Bild von Kevin Costner und Christine Baumgartner

DE Showbiz – Kevin Costner (68) kann aufatmen, denn die öffentliche Schlammschlacht um seine Scheidung von Christine Baumgartner (49) hat nun ein Ende. Zankapfel war vor allem die Höhe des Unterhalts: Was der Ehevertrag vorsah, war Christine nicht genug.

Kevin Costners Anwälte setzten sich durch

Die Anwälte des Hollywoodstars (‚Yellowstone‘) hatten sich am Ende durchgesetzt und so bekommt Christine nun $63.000 (rund €59.000) monatlichen Unterhalt, nicht die geforderten $248.000 (€232.000). Nach einer zweitägigen Anhörung, die im kalifornischen Santa Barbara stattfand, gab der Richter Costner Recht, berichtete ‘TMZ’. Der Richter machte deutlich, dass der Ehevertrag des Paares umgesetzt werden solle. Falls Christine diese Entscheidung anfechten wolle, müsse sie ihrem Ex eine Million Dollar sowie seine Anwaltskosten zahlen.

Christine Baumgartner hat eingelenkt

Das wollte die bald Geschiedene wohl nicht riskieren und so unterschrieb sie am Wochenende ein dreiseitiges Dokument, das die Details der Einigung festhält. Und eigentlich kann sie wohl recht zufrieden sein, erhält sie doch immer noch mehr Unterhalt, als der Ehevertrag vorsah, wie ‚TMZ‘ erfuhr. Die Handtaschendesignerin hatte nach 18 Jahre Ehe Anfang Mai die Scheidung eingereicht. Es würde schnell hässlich, da sie enorme Summen von dem Schauspieler forderte, darunter $250.000 Unterhalt für die drei gemeinsamen Kinder. Auch hatte sie sich zunächst geweigert, aus dem gemeinsamen Haus auszuziehen, bis ein Richter dies Anfang Juli anordnete. Nun kann sich Kevin Costner wohl erstmal von diesen schwierigen Wochen erholen.

Bild: Vince Flores/startraksphoto.com