DE Showbiz – Totgesagte leben länger – auf kaum jemanden trifft das wohl mehr zu als auf Ozzy Osbourne (71, ‚Dreamer‘), den „Prinzen der Finsternis“. Seine Tochter Kelly Osbourne (35) schafft mit deutlichen Worten die neuesten Gerüchte aus der Welt, die um sein vermeintlich nahendes Ende kursieren.
Kelly Osbourne widerspricht der Gerüchteküche
Unfall, Sturz, Grippe, Lungenentzündung – Ozzy Osbourne hatte es in den vergangenen Jahren gesundheitlich nicht leicht und musste deshalb im vergangenen Jahr auch seine geplante Europatournee verschieben. Während Kelly Osbourne beschwichtigt, kursieren schlimme Gerüchte.
Ein vermeintlicher Insider verkündete auf ‚Radar Online‘: „Er fiel und verletzte sich am Rücken, was einen Domino-Effekt zur Folge hatte. Er liegt den ganzen Tag im Bett, stöhnt rund um die Uhr vor Schmerzen. Er erkennt die Hälfte der Zeit seine Familie nicht mehr wieder und hielt Sharon einmal für eine komplett Fremde. Er hat sie gefragt, wer sie ist.“
Das Ende nah oder alles Quatsch?
Ehefrau Sharon, die die Feiertage in ihrer englischen Heimat verbrachte, soll sich demnach auf Ozzys Ende eingestellt haben: „Sharon ruft jeden Tag aus London an, aber jetzt stellt sie sich dem Unausweichlichen. Es gab Zeiten, da hätte sie ihn umbringen mögen, aber jetzt hat sie Angst vor einem Leben ohne ihn.“
Doch ist an diesen Aussagen überhaupt etwas dran? Kelly Osbourne will davon nichts hören: „Es ist kein Geheimnis, dass mein Vater ein ruppiges Jahr hatte, was seine Gesundheit betrifft, aber zum Teufel noch mal, das ist vollkommener Bullshit“, sagt sie in einer Instagram-Story und berichtet von einem gemeinsamen Mittagessen mit ihrem Vater, bei dem sie gemeinsam gelacht hätten. Wer zuletzt lacht, lacht am besten – möge sich Ozzy auch dieses Mal von seinen Blessuren erholen.