Bild von Keira Knightley und James Righton

DE Showbiz – Will man nicht haben: Schauspielerin Keira Knightley (36) und ihre Familie sind von Covid geplagt, aber nicht alle hat es voll erwischt. Das sorgte für schlechte Stimmung.

Kein Kaltwasser-Fan

Die Britin macht gerade Werbung für ihren neuen Film ‚Silent Night‘ und kann dies nur in Quarantäne tun. „Ich habe Covid und ich fühle mich ziemlich schlecht“, stöhnte die zweifache Mutter im Gespräch mit dem ‚Telegraph‘. Sie sei aber die Einzige, der es so geht, obwohl sie zweifach geimpft sei. Ihre beiden Töchter Edie (6) und Delilah (2) seien glimpflich davon gekommen, ebenso Gatte James Righton (38), der sich „ganz schön was drauf einbildet“, wie sie ein bisschen schnippisch erzählte. „Er ist überzeugt davon, dass es daran liegt, dass er auch bei Kälte schwimmt und ich das nicht mache.“

Keira Knightley fühlt sich eingesperrt

Die Stimmung ist also nicht gerade toll im Hause Knightley/Righton, aber die Darstellerin will dem Ganzen doch irgendwie etwas Gutes abgewinnen. „Meine Nerven sind am Ende, denn wir sind wegen Covid alle zuhause eingesperrt, aber wenn ihr mich in zwei Wochen wieder fragt, werde ich die ganze Geschichte wohl mit rosaroter Brille sehen.“ Auch ihr neuer Film weist Parallelen zur Pandemie auf. Die Dreharbeiten für die schwarze Komödie über das letzte Weihnachten vor dem Ende der Welt fingen kurz vor Beginn der Covid-Katastrophe an. „Wir filmten Szenen, wo der Menschheit das Essen ausging und dann sahen wir in den Nachrichten, wie plötzlich überall kein Toilettenpapier mehr zu kriegen war“, berichtete Keira Knightley, wie das Leben die Kunst imitierte. Hoffen wir, dass es ihr bald wieder besser geht und die Familie bald wieder aus der Quarantäne kommen darf.

Bild: Marcus Owen/startraksphoto.com