Bild von Katja Krasavice

DE Deutsche Promis – Deutliche Worte: Rapperin Katja Krasavice (26) will die Kritik von ihrem DSDS-Kollegen Dieter Bohlen (68) nicht einfach so hinnehmen und wehrt sich auf TikTok.

War der Poptitan zu weit gegangen?

Der Krach zwischen den beiden, die gemeinsam in der Jury von ‚Deutschland sucht den Superstar‘ (DSDS) sitzen, geht schon ein bisschen länger. Alles fing damit an, dass der Poptitan die Kandidatin Jill Lange, die schon an einigen Reality-Formaten teilgenommen hatte, mit einem Spruch demütigte. Daraufhin nahm Katja sie in Schutz und nahm einen Diss-Track auf, in dem sie kräftig gegen den Erfolgsproduzenten austeilte. Dieser ließ das nicht auf ihn sitzen und maulte über die HipHopperin in einem Interview mit dem Radiosender 104.6: „Ich sitze da als Juror und RTL sucht da Leute aus, die ich zum Teil auch Scheiße finde, um da ein bisschen Krawall zu machen.“ Nun nahm sich wiederum Katja ihren Kollegen vor: „Die Leute sollen einfach nur wissen, wie verachtend du bist und was für ein Lügner du bist.“

Katja Krasavice ist an der Spitze

Katja Krasavice wandte sich direkt an Dieter Bohlen und drohte ihm: „Ich schwör’s dir Dieter, in mir hast du die Falsche ausgesucht!“ Sie behauptete dann, dass sich viele ehemalige Juror*innen an sie gewandt haben und ihr gratuliert hätten, dass sie sich nichts von ihm gefallen lasse. Sie hätten damals nicht den Mut gehabt. Für die gebürtige Tschechin ist der Musiker ein Lügner, der in der Öffentlichkeit erzählt, wie schlimm er sie findet und er auch keinen Kontakt zu ihr habe. Dann veröffentlicht sie WhatsApp-Nachrichten, wo er sie lobt. „Ich war im Jahr 22 die Künstlerin Nummer Eins. Und das interessiert Dieter, denn Dieter will Erfolg haben.“

Der Star betonte weiterhin, dass es in erster Linie darum ginge, dass solche Sprüche, wie sie gegen Jill Lange ausgesprochen wurden, nicht mehr passieren. „Eine Frau soll machen können, was sie will….Dafür kämpfe ich.“ Bislang hat Dieter Bohlen auf die neue Attacke von Katja Krasavice noch nicht geantwortet – aber das ist wohl nur eine Frage der Zeit.

Bild: Malte Ossowski/SVEN SIMON/picture-alliance/Cover Images