Bild von Kanye West

DE Showbiz – Rapper Kanye West (43, ‚Stronger‘) macht derzeit nicht nur mit seinen Ambitionen bei der US-Präsidentenwahl, schockierenden Familiengeschichten und emotionalen öffentlichen Auftritten Schlagzeilen. In Social Media holt der Superstar ganz weit aus und behauptet jetzt, dass er sich schon seit 2018 von Ehefrau Kim Kardashian (39) scheiden lassen möchte.

Kanye West packt über den Kardashian-Clan aus

Auf Twitter macht der Rapper, über dessen psychische Gesundheit derzeit viel gerätselt wird, seinem Ärger Luft. Seit 2018 habe er „versucht, mich scheiden zu lassen“, schrieb er am Mittwoch (22. Juli). Seine Wut auf die Mutter seiner vier Kinder hängt demnach auch mit einem angeblichen Treffen zwischen Kim und dem Rapper Meek Mills zusammen, das in einem Hotel stattgefunden haben soll. Gleichzeitig klagt er, dass Kim ihn in eine psychische Klinik einweisen lassen wolle:

„Sie haben versucht, mit zwei Ärzten einzufliegen und 51/50 durchzuziehen (ihn gemäß eines kalifornischen Gesetzes einzuweisen, weil er eine Gefahr für sich selbst darstellt). Ich versuche mich scheiden zu lassen, seit Kim Meek im Waldorf getroffen hat wegen der ‚Gefängnisreform'“, tweetete Kanye, der auch an seiner Schwiegermutter Kris Jenner kein gutes Haar lässt und sie Kris Jong-Un nennt, eine deutliche Anspielung auf den nordkoreanischen Diktator Kim Jong-Un.

Kanyes Familie und Freunde machen sich große Sorgen

Im Umfeld des Rappers ist man bestürzt über Kanyes Aussagen und besorgt um seine psychische Verfassung. Der Milliardär hatte früher bereits erklärt, bipolar zu sein, und seine Familie fürchtet, dass er gerade eine ausgeprägte manische Phase durchmacht. Vorfälle wie seine tränenreiche Rede, als er sich als Präsidentschaftskandidat vorstellte und nebenbei behauptete, Kim habe ihr erstes gemeinsames Kind abtreiben wollen, könnten dafür sprechen.

Dass seine Familie aus Sorge um ihn Schritte ergreifen will, um ihn und andere zu schützen, passt ihm überhaupt nicht: „Kris und Kim haben eine Erklärung abgegeben, ohne meine Zustimmung… das sollte keine Ehefrau tun. Weiße Vorherrschaft“, schimpfte er.