Bild von Justin Bieber

DE Showbiz – Justin Bieber (25) wird von Musikmanager Scooter Braun vertreten. Der befindet sich bereits seit einigen Monaten in den Schlagzeilen, seit er für sein Label Big Machine sämtliche alte Songs von Taylor Swift (29) aufgekauft hat. Die wiederum ereiferte sich auf Social Media über den Umstand, dass sie von dem Verkauf erst durch die Zeitung erfahren habe. Dass TayTay keine Kontrolle mehr über ihre alten Hits hat, schmeckt ihr gar nicht.

Wer ist im Recht?

Das hat zu einem Streit mit ihrem Kollegen Justin Bieber geführt, der seinen Manager stets vehement verteidigt und Taylor für ihre sehr öffentlichen Beschwerden gegen Scooter Braun angegriffen hat. Der Streit erreichte nun seinen bisherigen Höhepunkt, indem die Musikerin behauptete, Scooter würde ihr verbieten, alte Songs auf der Bühne darzubieten. Dieser meldete sich umgehend zu Wort und behauptete, dazu habe er überhaupt nicht das Recht – TayTay sei das nichts verboten worden. Rückenwind bekommt der Manager von seinem Klienten Justin Bieber.

Justin Bieber hat doch noch nicht abgeschlossen

In einer Instagram Story macht Justin deutlich, loyal seinem Chef gegenüber zu bleiben. Er postete einen Screenshot eines älteren ‚TMZ‘-Artikels, der Taylors Behauptung widerspricht, ihr sei nicht erlaubt, alte Songs zu spielen. Vor einem Monat hatte Justin eigentlich versprochen, mit der ganzen Diskussion abgeschlossen zu haben. Beim Verlassen seines Tonstudios stellte sich der Ehemann von Model Hailey Bieber den Reportern und erklärte, es gäbe kein böses Blut mehr zwischen den beiden: „Ich bin durch mit der ganzen Sache. Das Drama anderer Leute interessiert mich nicht.“ Big Machine musste wiederum am Freitag (15. November) das Büro schließen, nachdem mehrere Fans von Taylor Swift Drohungen gegen das Label ausgesprochen hatten.