Joe Alwyn (27) kann den Medienrummel um seine Beziehung zu Taylor Swift (29) nicht nachvollziehen.
Pärchenfotos, gemeinsame Auftritte oder öffentliche Liebesbekundungen haben bei dem Schauspieler (‚The Favourite‘) und der Sängerin (‚Shake It Off‘) Seltenheitswert. Mit ihrer Liebe halten sie es lieber, wie mit einem gut gehüteten Staatsgeheimnis, über das keine Details an die Öffentlichkeit gelangen. Das Konzept geht auf: Im Gegensatz zu Taylors vergangenen Beziehungen, die medial ausgeschlachtet wurden, hält die Liebe mit Alwyn nun bereits rekordverdächtige zwei Jahre – zumindest nach den Maßstäben des Country-Popstars ist das eine enorme Zeit. Die Boulevard-Presse, die gerne teilhaben möchte, zeigt sich jedoch zunehmend beleidigt. Immer häufiger wird getitelt, mit einer so privaten Beziehung könne doch etwas nicht stimmen. Nun meldet sich Joe zu Wort und verteidigt die Entscheidung, das grelle Rampenlicht mit seiner Liebsten zu meiden.
„Ich denke nicht, dass du jemandem, den du auf der Straße triffst, dein Herz ausschütten würdest – warum sollte ich das also machen?“, erklärt der Filmstar gegenüber ‚The Journal‘. Weiter empört er sich über die Negativreaktionen: „Dann wird das aber als ‚befremdend privat‘ definiert. Schön. Aber ich denke nicht, dass das so ist. Ich denke, das ist normal.“
Zwischen Joe Alwyn und Taylor Swift passt es anscheinend – und dafür brauchen sie keinen Medienrummel oder eine öffentliche Liebesshow.
© Cover Media