Bild von Jenny Frankhauser

DE Deutsche Promis – Jenny Frankhauser (30) durfte einmal mehr erfahren, dass schon Kleinigkeiten ausreichen, um die Insta-Welt in Aufruhr zu versetzen. Nachdem sie und ihr Partner Steffen König vor einigen Monaten stolze Eltern ihres ersten Kindes wurden, wollte Jenny eigentlich nur mal zeigen, wie das Kinderzimmer von Damian aussieht, aber längst nicht alle begnügten sich mit einem schlichten Like.

Damians Zimmer ist ein Traum in Beige

Tatsächlich hat sich Jenny offensichtlich viel Mühe gegeben: Ihr Kleiner schlummert in geschmackvollem Ambiente, umgeben von Naturtönen wie Weiß, Beige und Braun. Auch vom Teddybär übers Mobile am Bettchen bis zu den Bildern ist alles – ganz schön beige. Zum Video schwärmt Jenny: „Ich liebe dich. So unendlich sehr, mein Babybub.“ Ist die entspannte Wohlfühloase kindgerecht? Zu dieser Frage haben viele eine Meinung, ebenso wie zu dem gut gefühlten Kleiderschrank, der manche Follower*innen wohl an eine Kinderboutique erinnerte. „Viel zu wenig Farbe und viel zu viele Anziehsachen“, konstatierte ein Fan, ein weiterer merkte an: „Es ist schön, aber mir fehlt Farbe. Selbst die Kleidung, alles in diesen Tönen. Kinder brauchen Farbe.“ Andere finden das Zimmer geschmackvoll, wunderschön, liebevoll gestaltet. Man kann es eben nie allen recht machen!

Jenny Frankhauser weiß, was zu tun ist

Aber wie es in den sozialen Medien zugeht, ist natürlich nichts Neues für Jenny, die auch schon weiß, wie sie mit unerwünschten Wortmeldungen oder gar Hatern umzugehen hat. „Na, ich blockiere die Profile“, antwortete sie einem Follower auf ebendiese Frage. Wer sich so aufführe, sei eben nur unzufrieden mit dem eigenen Leben. „Ein glücklicher Mensch würde niemals seine kostbare Zeit dafür nutzen, andere im Internet zu beleidigen“, so die Schwester von Daniela Katzenberger. „Ich blockiere diese Menschen, denn ich will weder, dass sie etwas von mir sehen können, noch, dass ich was von denen sehe. Einmal etwas Dummes geschrieben und zack, weg aus meinem Leben“, erklärte Jenny Frankhauser, die sich nicht im Netz nerven lassen will.

Bild: picture alliance / Geisler-Fotopress | Christoph Hardt/Geisler-Fotopress