Bild von Jennifer Coolidge

DE Showbiz – Jennifer Coolidge (61) verriet in einem offenen Interview, wie sie beinahe tödliche verunglückt wäre. Und die Schauspielerin (‚The White Lotus‘) hatte noch weitere Überraschungen parat.

Missgeschick mit Folgen

„Ich hatte mich mal aus meinem Haus ausgesperrt und wollte über den Zaun springen, ohne zu wissen, dass der Gärtner auf der anderen Seite einen neuen Pflock in die Erde gerammt hatte. Ich habe mich aufgespießt. Es war ein blutige Sauerei. Ich habe Glück, dass ich noch am Leben bin“, sagte der Star nüchtern im Gespräch mit ‘Us Weekly’. Eine grausige Vorstellung, aber nicht die einzige erstaunliche Geschichte, die die schlagfertige Schauspielerin, die zum Kultstar avanciert ist, in petto hatte. Im Laufe des Gespräches verriet sie, dass sie ihre Haare auch schon mal mit Unterwäsche zurückbindet, wenn sie kein Haarband zur Hand hat.

Geisterstunde bei Jennifer Coolidge

Außerdem wusste Jennifer Coolidge zu berichten, dass sie eine entfernte Nachfahrin des US-Präsidenten Calvin Coolidge ist, der zwischen 1923 und 1929 regierte. Vielleicht stattet er ihr ja gelegentlich mal einen Besuch ab? In ihrem Haus in New Orleans soll es nämlich spuken. Außerdem plauderte sie aus, dass sie früher einmal Klarinette gespielt hat und dass sie „mindestens 12 Shots Espresso“ pro Tag verträgt. Das wäre auch das Getränk ihrer Wahl, falls sie einmal auf einer einsamen Insel stranden sollte: „Ich würde eine Pinzette mitnehmen, einen Vergrößerungsspiegel und ein bisschen Espresso“, listete die unterhaltsame Jennifer Coolidge auf, die wir ganz schön vermissen würden, sollte sie einmal vorübergehend verschollen sein.

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