Bild von Janina Youssefian

DE Deutsche Promis – Kaum war sie eingezogen, zog sie auch schon wieder aus: Für Janina Youssefian (39) war der Traum, zur Dschungelkönigin bei ‚Ich bin ein Star — Holt mich hier raus!‘ gekrönt zu werden, schon nach wenigen Tagen beendet.

Beschwerden am Dschungeltelefon

Nach einer rassistischen Äußerung gegenüber ihrer Mitkandidatin Linda Nobat (27) packte das als „Teppichluder“ bekannt gewordene TV-Sternchen seine Koffer, flog schon am Dienstag (25. Januar) zurück nach Deutschland. Jetzt machen mehrere Versionen der Ereignisse die Runde, die zur Abreise führten. So berichtete ‚Bild‘ unter Berufung auf Mitarbeiter aus der Produktion, dass RTL erst nicht die Absicht gehabt hätte, Janina umgehend aus dem Camp zu kicken, obwohl sich ihre Mitstreiter am Dschungeltelefon über sie beschwert hatten. Erst Sorgen darüber, dass der Vorfall später ans Licht kommen würde, hätten den Sender zum sofortigen Handeln gezwungen. RTL dementiert diesen Ablauf allerdings.

Janina Youssefian löst eine Krise aus

Fest steht jedoch, dass sich mit Janina Youssefians Abreise das Feld der Kandidat*innen mehr und mehr ausdünnt. Schließlich war mit Jasmin Herren (43) bereits eine Teilnehmerin nachgerückt, bevor das Team überhaupt in den Dschungel gezogen war. Der Grund: Unklarheiten beim Impfstatus der ursprünglichen Kandidatin Christin Okpara (25). Kurz darauf der nächste Schock: Sänger Lucas Cordalis (54) konnte nach einem positiven Corona-Test ebenfalls nicht teilnehmen. Anfängliche Hoffnungen auf eine zeitverzögerte Teilnahme zerschlugen sich schnell. Bleibt am Ende etwa niemand mehr für die Krone übrig?

Immerhin: Zwischen denjenigen, die tatsächlich eingezogen sind, zeigen sich erste nervliche Abnutzungserscheinungen. So beschwerte siech Anouschka Renzi (57) lautstark über Tina Rulands (55) Stimme — „Wenn du wütend wirst, kriegst du so eine Quäk-Stimme!“. Auch mit Jasmin Herren ist die Schauspielerin bereits aneinander geraten. Die Zuschauer freuen sich nach dem Eklat um Janina Youssefian auf jeden Fall auf mehr Zoff vor der Kamera.

Bild: Felix Hörhager/picture-alliance/Cover Images