Bild von Chloë Sevigny

DE Showbiz – Chloë Sevigny (44) ist im Laufe der Jahrzehnte zu einer echten Stil- und Modeikone geworden. Um perfekt auszusehen, greift die Schauspielerin (‚Boys Don’t Cry‘) auch mal zu Botox – warum auch nicht, wenn es hilft? Ihr hilft es.

Botox ja, aber konservativ

In einem Interview für ‚Into the Gloss‘ spricht die Darstellerin über ihre Beauty-Routine und gibt zu, zweimal im Jahr ihren Dermatologen Dr. David Colbert zu besuchen, der ihr Gesicht aufräumt. Das tut er mit verschiedenen Hautbehandlungen – auch mit Botox, dem Nervengift, das erfolgreich Falten verschwinden lassen kann.

Daneben nutzt Chloë Ultherapy, eine Ultrasound-Behandlung, die dafür sorgt, dass sich die Haut im Gesicht und im Nacken spannt.

Ihre Besuche beim Dermatologen versucht die Schauspielerin auch gar nicht zu verstecken. Im Gegenteil, sie steht dazu: „Ich kriege alle möglichen Behandlungen von ihm; Botox, Ulthera … Ich finde Botox gut. Es ist einfach nur eine Prävention für meine elf Falten. Er ist aber auch sehr konservativ, weil ich Schauspielerin bin.“

Der Tag, an dem Chloë Sevignys Gesicht explodierte

Das heißt im Klartext: Bloß nicht übertreiben und die schöne Darstellerin so verunstalten, dass sie ihr Gesicht nicht mehr bewegen kann. Denn so gut Botox auch wirken mag, Vorsicht ist immer geboten.

So war nicht jede Behandlung ein Erfolg, wie Chloë zugab: „Ich habe einmal so ein Peeling ausprobiert. Das war schlimm. Ich kann mich nicht einmal erinnern, was genau das für eine Behandlung war. Ich weiß nur noch, dass ich mit aufgedunsenem Gesicht nach Hause gekommen bin. So ist es dann auch tagelang geblieben.“

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