Bild von Prinz Harry und Herzogin Meghan

DE Showbiz – Herzogin Meghan (39) ist nicht überall beliebt. Die Royal, Frau von Prinz Harry (36), muss sich seit ihren ersten Auftritten an der Seite des Mannes viel Kritik gefallen lassen — nicht immer gerechtfertigt.

Troll-Zielscheibe Nummer eins

Doch auch an hartgesottenen Promis wie der ehemaligen Schauspielerin (‚Suits‘) prallen das ständige Genörgel der Presse und die bitterbösen Kommentare von Internet-Trollen nicht einfach ab, wie die Royal in einem Podcast zum Welttag für psychische Gesundheit am Samstag (10. Oktober) verriet. Im Gespräch mit High-School-Schülern erklärte sie: „Mir wurde gesagt, dass ich 2019 die Person war, die weltweit am häufigsten im Visier von Trollen stand, seien es Männer oder Frauen.“ Das sei besonders bemerkenswert, weil sie die meiste Zeit des Jahres gar nicht öffentlich in Erscheinung getreten war — schließlich befand sie sich vor und nach der Geburt von Sohn Archie im Mutterschutz.

Herzogin Meghan führte Tagebuch

Das habe ihr einiges abgefordert. „Was dort erfunden und abgesondert wurde, kann man fast nicht überleben“, so die Herzogin weiter und fügte hinzu: „Es ist egal, ob du 15 oder 25 bist. Wenn Menschen Dinge behaupten, die nicht wahr sind, schädigt das deine psychische Gesundheit.“ Doch Meghan fand einen Ausweg, um den Schmerz zumindest ein wenig zu mildern: Sie hielt ihre Gefühle und Gedanken in einem Tagebuch fest. „Tagebuch zu führen gibt einem Kraft. Es hat mir ermöglicht, über mich selbst nachzudenken.“

Ihr Mann hat derweil einen anderen Weg gefunden, um mit dem Stress umzugehen. „Meditation ist der Schlüssel. Dabei hätte ich nie gedacht, dass das etwas für mich wäre“, erklärte Prinz Harry. Gleichzeitig erinnerten sowohl er als auch Herzogin Meghan daran, sich anderen anzuvertrauen, wenn es Probleme gibt.