DE Showbiz – Es vergeht kaum ein Tag, an dem die als ohnehin gnadenlos bekannte britische Boulevardpresse nichts an Herzogin Meghan (38) und ihrem Mann, Prinz Harry (35), zu mäkeln hat. Dass der Royal eine amerikanische Schauspielerin (‚Suits‘) geheiratet hat, die zudem auch noch eine schwarze Mutter hat, ist für viele im Königreich einfach zu viel, auch wenn sich der Rassismus nicht allzu oft offen präsentiert.
Kritik an Herzogin Meghan ist „schrecklich“
Einer, der vollstes Mitgefühl für seine ehemalige Berufskollegin hat, ist ‚Harry Potter‘ höchstselbst: Schauspieler Daniel Radcliffe (30) hat in einem Interview mit ‚People Now‘ vergangene Woche verraten, dass er das pausenlose Gekrittel am royalen Paar als „schrecklich‘ empfindet, auch wenn er sich generell gar nicht so sehr für die königliche Familie interessiert. „Ich schenke den Royals eigentlich nicht sonderlich viel Beachtung“, so der Star, doch er habe „dieses und jenes“ gehört und den Eindruck bekommen, dass „Meghan die volle Breitseite der britischen Medien verpasst bekommt.“
„Sie muss ihn wirklich lieben“
„Ich kann mir ungefähr vorstellen, wie es sich anfühlt“, erklärte Daniel Radcliffe weiter. Dabei habe er ihre Beziehung eigentlich immer für „süß“ gehalten. „Ich habe mir immer gedacht: ‚Die muss dich wirklich lieben, wenn sie bereit ist, sich dieses verrückte Leben anzutun.'“ Erst kürzlich sorgten Herzogin Meghan und Prinz Harry für Unmut unter den Briten, nachdem sie verkündet hatten, dieses Jahr Weihnachten nicht gemeinsam mit der königlichen Familie auf dem Landsitz in Sandringham zu verbringen — ein Bruch mit lieb gewonnener Tradition. Vielleicht können sich die beiden ja stattdessen mit Daniel Radcliffe zum Tee verabreden?