Bild von Meghan und Harry

DE Showbiz – Prinz Harry (36) und seine Ehefrau Meghan (39) haben in einem Time100-Podcast die Vielzahl von Fehlinformationen angeprangert, denen „das überwältigende Verlangen“ nach der Wahrheit gegenüberstehe. Das Paar diskutierte mit Experten, wie man die Welt des Internets wahrhaftiger und sicherer machen kann.

Harry und Meghan wollen die Wahrheit ans Licht bringen

Als besonders heikle Punkte benannten Harry und Meghan Rassismus, Gleichberechtigung, Klimawandel und psychische Gesundheit. Diese Knackpunkte haben die beiden zwar nicht als erste erkannt, aber Meghan verriet: „Erst in den letzten Jahren begannen wir, Verbindungen herzustellen. All meine Arbeit, um Frauen zu unterstützen und junge Mädchen und ihren Selbstwert zu erhöhen, und dann zu sehen, was Online-Angebote diesen Gruppen antun.“

Harry bemängelt, dass Fortschritte zu langsam und oft nur widerwillig gemacht werden: „Diese Fehlinformationen lösen eine Kettenreaktion im Internet aus und landen schließlich in der realen Welt, und oft wissen wir nicht, wo es herkommt, und es lässt sich nicht zurückverfolgen.“

Körpersprache zeigt die Veränderungen der Sussexes

Die britische Tageszeitung ‚Daily Mail‘, die stets ein kritisches Auge auf die abtrünnigen Royals hat, bat Judi James, eine Expertin für Körpersprache, das aktuelle Video von Harry und Meghan zu analysieren. Sie stellte dabei fest, dass die beiden Hollywood-Aktivisten wohl an ihren Gesten gefeilt hätten und sich neuerdings bewusst ein intellektuelleres Flair geben würden, zum Beispiel, wenn Harry immer wieder nachdenklich seinen Kinnbart streichelt. Kam die Rede auf politische Ämter, seien die Gesten der zwei eher rätselhaft und mysteriös gewesen – obwohl ja immer wieder das Gerücht kursiert, dass Meghan durchaus mit hohen und höchsten Ämtern wie dem der US-Präsidentschaft liebäugelt. Es bleibt abzuwarten, ob wohlüberlegte Gesten und wortreiche Beschreibungen hinlänglich bekannter Probleme dafür ausreichen, aber wie die Erfahrung zeigt, lautet die Antwort wohl „vielleicht ja“.