Bild von Emma Watson

DE Showbiz – Emma Watson (29) wird zurzeit gern auf zwei Dinge reduziert: Ihre Rolle als Hermine in den ‚Harry Potter‘-Filmen und die Tatsache, dass sie sich jetzt, wo sie auf die 30 zugeht, doch mal beeilen sollte in Sachen Mann und Kinder.

Emma Watson war gestresst

Das schmeckt dem Star so gar nicht, wie er in einem Interview mit ‚Vogue‘ gestand. Zudem sei sie ja gar nicht Single, sondern mit sich selbst verpartnert.

„Es hat eine Weile gedauert, aber ich bin sehr glücklich, in einer Beziehung zu sein. Ich nenne es selbst-verpartnert“, lachte die Schauspielerin auf die Frage, die ihr alle stellen.

Sie habe sich lange Zeit selbst in Frage gestellt, weil so viele Menschen um sie herum ein fürchterliches Theater um ihren 30. Geburtstag machten, so Emma Watson. „Ich war wirklich gestresst und ängstlich als Folge dessen.“

Offensichtlich treffen traditionelle Erwartungen noch immer für die meisten Menschen zu.

Glücklich mit sich selbst

„Wenn man kein Haus hat, wenn man keinen Mann hat und kein Baby und man auf die 30 zugeht und sich zudem nicht in einem unglaublich stabilen Lebensabschnitt befindet, weil man immer noch auf Entdeckungsreise ist … das belastet“, betont Emma Watson.

Doch schließlich wurde der Schauspielerin klar, dass es vor allem die subtilen Andeutungen um sie herum waren, die ihr Angstzustände bescherten. Damit war der erste Schritt zur Selbstfindung getan.

Jetzt ist Emma glücklich mit sich selbst und hat auch weniger Angst vor dem 30. Geburtstag, den sie im kommenden April feiern wird.

Sie ist übrigens nicht die erste, die einen neuen Begriff rund das Thema Partnerschaft kreiert. Coldplay-Frontmann Chris Martin (42) und Schauspielerin Gwyneth Paltrow (47) nannten ihre Trennung eine „bewusste Entpaarung“. Ob Emma Watson mit ihrer positiven Einstellung anderen die Torschlusspanik nehmen kann?