Bild von Hailey und Justin Bieber

DE Showbiz – Hailey Bieber (23) gab im Oktober 2018 ihrem Liebsten Justin Bieber (25) das Ja-Wort, doch das Model war sich bis kurz vor dem großen Tag nicht sicher, ob es wirkliche eine gute Idee war, den Sänger (‚Yummy‘) zu heiraten. Sie fragte deshalb ihre Eltern Stephen und Kennya Baldwin um Rat, und diese sprachen ihr gut zu.

Hailey Bieber hatte Zweifel

Das Paar kennt sich bereits seit 2009, 2015 datete es das erste Mal bevor es sich trennte und dann im Mai 2018 wieder zusammenkam. Im Juli folgte die Verlobung, im Oktober die Hochzeit und ein Jahr später, im Oktober 2019 heirateten die Stars dann auch ganz romantisch in Weiß. „Es ist einfach alles sehr schnell und auf einmal passiert, aber er und ich kennen uns schon so lange, dass es einerseits gar nicht beängstigend war. Andererseits war es eine riesige Lebensentscheidung“, erinnert sich das Model an die Zeit vor der Hochzeit in der neuen YouTube-Dokumentation ‚Justin Bieber: Seasons‘. Hailey rief dann ihre Eltern an und sagte ihnen, dass es für sie an der Zeit wäre, aber dass sie sie stoppen sollten, sollten sie denken, die überstürzte Hochzeit sei ein Fehler: „Ich wusste in meinem Herzen, dass ich das wollte, aber ich wollte wissen, was sie denken.“ Ihre Eltern sprachen ihr dann gut zu und betonten, dass sie ihrer Tochter vertrauen: „Sie sagten, sie glauben, dass es für mich das Richtige ist und ich dachte dann, okay.“

Justin machte sich Sorgen um die Treue

Auch der Musiker hatte vor dem Ja-Wort einige Befürchtungen, wie er am Dienstag (28. Januar) in der ‚The Ellen DeGeneres Show‘ verriet. Er machte sich besonders Sorgen darum, ob er seiner Zukünftigen treu sein könne: „Ich hatte das Gefühl, dass sie Ja sagen würde. Das war es nicht, was mich wirklich nervös gemacht hat. Ich machte mir mehr Sorgen darum, ob ich diese Verpflichtung eingehen sollte. Ob ich als Mann in der Lage war, diese Verpflichtung einzugehen und sie zu ehren. Wenn man sagt, man wird jemanden in guten wir in schlechten Zeiten lieben und treu sein… das ist eine große Sache.“