Bild von Gwyneth Paltrow

DE Showbiz – Gwyneth Paltrow (46) bietet auf ihrer Plattform ‚Goop‘ zahlreiche Produkte für ein besseres Leben an. Dazu gehören auch viele Artikel, die der Schönheit zugute kommen – der äußeren Schönheit, wohlgemerkt, wie Mittel, die die Haut glätten sollen. Dabei sei äußere Schönheit gar nicht so wichtig, meint Gwyneth nun.

Was passiert denn dann?

In der ersten Folge des neuen ‚Goop‘-Podcasts ‚The Beauty Closet‘ sprach sie am Mittwoch [24. Juli] über ihr Aussehen, das sich mit dem Alter verändert. Als sie in die Menopause gekommen war, habe Gwyneth ihre Identität in Frage gestellt. Sie habe sich gefühlt, als sei sie in eine Schublade gesteckt und als Objekt betrachtet worden: „Wenn du älter wirst, wenn du so eine breit gefächerte Identität hast … also, was bedeutet das? Falten zu kriegen und, also, näher an die Menopause zu kommen und alles sowas … was passiert denn mit deiner Identität als Frau, wenn du nicht f*ckbar und wunderschön bist?“

Gwyneth hat sich lieb

Mittlerweile fühle sie sich – nach der Menopause, wohlgemerkt – in ihrem Körper wohler als noch vor einigen Jahren: „Glücklicherweise passiert parallel etwas zur selben Zeit … dass du anfängst, dich selbst zu mögen. Ich glaube, du kommst an einen Punkt, an dem es fast scheint, als würde deine Schönheit auf eine Art verschwinden … und deine innere Schönheit kommt erst so richtig zum Vorschein … es ist also eine komische Verschiebung, die da stattfindet.“

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