Bild von Gigi Hadid

DE Showbiz – Gigi Hadid (25) ist bereits seit fast einem halben Jahr Mutter. Ihre Tochter Khai hält das Model allerdings vom Promi-Trubel weitestgehend fern — erst vor Kurzem hatte es verraten, wie die Kleine heißt.

Eine Hausgeburt ist natürlich — oder?

Im Gespräch mit ‚Vogue‘ erzählte die junge Mutter jetzt erstmals von der Hausgeburt auf ihrem Anwesen in Bucks County, Pennsylvania. Sie und der Kindsvater, Sänger Zayn Malik (28), hatten sich ausgehend auf das große Ereignis inmitten der Pandemie vorbereitet, unter anderem Dokumentationen über erfolgreiche Hausgeburten geschaut. „Ich wollte, dass diese Erfahrung mir sagt: ‚OK, das ist etwas ganz Natürliches, wofür Frauen ausgerüstet sind“, erinnerte sich Gigi. Sie holte sich Tipps von ihrer Mutter Yolanda und zog auf den Rat einer Doula, einer nicht-medizinischen Geburtshelferin, hinzu, die die Geburt über Zoom beobachtete. Dass sie nicht im Krankenhaus gebar, bedeutete allerdings auch, dass Gigi ohne Schmerzmittel auskommen musste.

Gigi Hadid kamen Zweifel

„Es war der verrückteste Schmerz meines Lebens, aber man muss sich damit abfinden und sich einfach sagen: ‚So ist es nun mal.‘ Das gefiel mir.“ Dennoch gab es einen Moment, in dem die Berufsschönheit sich überlegte, wie es wohl unter Betäubung sei. Doch die anwesende Hebamme sprach ihr Mut zu: „Du bist doch schon dabei, dir kann jetzt niemand mehr helfen. Du bist sowie schon über den Punkt einer Peridualanästhesie hinaus, du presst jetzt genauso wie im Krankenhaus.“

Als Khai nach 14 Stunden schließlich das Licht der Welt erblickte, war ihre Mutter so erschöpft, dass sie zunächst gar nicht begriff, was wirklich geschehen war. „Ich war vollkommen fertig und ich schaute hoch und (Zayn) hielt sie in seinen Armen. Es war so süß.“ So schnell möchten die jungen Eltern das Erlebte allerdings nicht wiederholen: Zayn Malik und Gigi Hadid wollen mit dem nächsten Baby erst einmal warten.