Bild von Johnny Depp

DE Showbiz – Johnny Depps (57) Ehe mit Amber Heard (34) war kurz und zu großen Teilen unglücklich. Die Schauspielerin behauptete in einem Essay für die ‚Washington Post‘, ihr Exmann habe sie mehrfach geschlagen. Die britische ‚Sun‘ griff die Geschichte auf, bezeichnete Johnny als Frauenschläger.

Endstation?

Das wollte sich der Star allerdings nicht gefallen lassen, denn er behauptete steif und fest, nie Hand angelegt zu haben. So zog er gegen die ‚Sun‘ vor Gericht. Doch das Verfahren fiel nicht zu seinen Gunsten aus. Der Zeitung wurde erlaubt, Johnny als Frauenschläger zu beschreiben, da der zuständige Richter der Behauptung Amber Heards glaubt. Gegen dieses Urteil wollten Johnny und sein Anwaltsteam Berufung einlegen. Doch mehrere Insider haben nun der britischen ‚Times‘ verraten, dass Johnnys Berufungsgesuch in erster Instanz abgeschmettert wurde. Nun muss er die Anwaltskosten der ‚Sun‘ über eine Dreiviertelmillion Euro begleichen. Ein Weg steht dem Star allerdings noch offen: Er kann den Fall dem Berufungsgericht vorlegen. Ob er das tun wird?

Johnny Depp wird ersetzt

Das Verfahren ist ihn bereits teuer zu stehen gekommen. Während Johnnys Prozess gegen seine Frau Amber Heard noch aussteht, die er wegen Verleumdung angezeigt hat, verlor er bereits seine Rolle in dem Film ‚Phantastische Tierwesen 3‘. In dem Blockbuster aus dem ‚Harry Potter‘-Universum hätte er Grindelwald spielen sollen. Diese Rolle wird nun von Mads Mikkelsen gefüllt, wie kürzlich bestätigt wurde. Ob Johnny Depps Karriere damit endgültig beerdigt wurde?