Bild von Florence Pugh

DE Showbiz – Florence Pugh (27) hat einen lukrativen Vertrag an Land gezogen. Die Schauspielerin ist das neue Gesicht der Rockstud-Kollektion von Valentino. Pflichtschuldigst präsentierte sie Fotos aus der Modelinie auf Instagram.

Kampagne “nährt die Seele”

Fotos zeigen sie mit den Accessoires des italienischen Modehauses. „Wie ihr sehen könnt.. Ich bin ziemlich schockiert und ekstatisch, dass meine @maisonvalentino Kampagne hier ist. Es ist wirklich eine Ehre, mit meiner Familie bei Valentino weiterhin Kunst zu schaffen“, schrieb die Britin zu den Bildern. „Mit talentierten Menschen zu arbeiten ist eine Sache, aber mit talentierten Menschen zu arbeiten, die gute Freund*innen sind, nährt die Seele! Und diese Kampagne hat wirklich die Seele genährt. Danke, dass ihr mich ich sein lasst. @pppiccioli Prost und Liebe und so viel Dank an die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Ich bin verdammt stolz auf diese Kampagne.“

Florence Pugh im Visier der Trolle

Es war auch ein durchsichtiges Valentino-Kleid, das Florence Pugh im vergangenen Jahr so viel Ärger einbrachte. „Ich habe viel positives Feedback bekommen, aber ich war auch überrascht, dass Leute meinten, richtig fiese und ekelhafte Dinge über mich zu sagen, bloß weil ich meine Nippel gezeigt habe“, erklärte die Darstellerin gegenüber der ‚New York Times‘, warum sie auf die diese Kommentare auf Social Media reagieren musste. „Auch wenn das Kleid gewagt war, es war nicht übertrieben. Es war auch nicht übersexualisiert. Es war einfach ein wunderschönes Kleid aus wunderschönem Material, das einen schönen Rahmen zu dem bildete, was darunter war.“ Und so wandte sie sich mit deutlichen Worten an die Trolle. „Ich kam einfach nicht darüber hinweg, dass meine Brüste so eine Wut auslösten. Leute sagten, wenn ich überfallen werden würde, wäre es meine eigene Schuld und ich hätte es verdient. Ich musste einfach etwas dazu sagen.“ Ihre neue Valentino-Kampagne dürfte weniger für Aufsehen sorgen, denn hier hält Florence Pugh nur fröhlich Taschen in die Kamera.

Bild: Instagram – @valentino