Bild von Steff Jerkel

DE Deutsche Promis – 25 waren Steff Jerkel (53) und Peggy Jerofke (46) ein Paar. ‚Goodbye Deutschland‘ machte die beiden Wahl-Mallorquiner*innen zu Stars, auch in anderen Reality-Formaten wie dem ‚Sommerhaus der Stars‘ waren sie gern gesehen. Umso größer ist daher jetzt der Schock über das Liebes-Aus.

Steff Jerkel ist „todtraurig“ über das Beziehungs-Aus

Dabei haben die beiden gemeinsam so viel durchgemacht, sich eine Existenz auf der Baleareninsel aufgebaut, zusammen seinen Hautkrebs durchgestanden. Das Paar hat zudem mit der kleinen Josephine (4) eine gemeinsame Tochter. Auf Instagram dankte Steff der Frau, die ein Vierteljahrhundert an seiner Seite gewesen ist. „Wir haben so ein krasses Leben zusammen gehabt. Kaum jemand würde uns unsere Geschichten glauben. Es wird so schwer ohne dich. Du bist eine tolle Frau und ein noch besserer Mensch. Aber eine noch unglaublichere Mutter.“ Er wisse nicht genau, wann und wo sie sich verloren hätten, aber er sei „todtraurig“. „Ich dachte an die Ewigkeit bei uns zu 100 Prozent. Ich werde immer für dich dasein.“

Peggy Jerofke sieht verschiedene Entwicklungen

Die Trennungs-Bombe ließ Steff Jerkel bei ‚Goodbye Deutschland‘ platzen, der Sendung, die beide überhaupt erst zu Stars gemacht hatte. „Es ist einfach alles kaputt“, so der Kult-Auswanderer. Beide hätten alles versucht und um die Beziehung gekämpft, sich auch schon mehrfach getrennt. Dieses Mal soll es jetzt jedoch für immer sein. Im Interview mit RTL ringt der Reality-Star sichtlich mit der Fassung, bevor er erklärt: „Es geht nicht mehr. Peggy ist eine Wahnsinnsfrau…aber es fehlt irgendwas.“ Vor allem die Streits seien schlimm für das Kind. Peggy Jerofke will dabei ebenfalls niemandem die Verantwortung für das Beziehungsende anlasten: „Es sind immer zwei schuld.“ Beide seien schon immer sehr verschieden gewesen, und jetzt habe man sich in verschiedene Richtungen entwickelt. Es sei nichts Besonderes vorgefallen, betonte Steff Jerkel. „Ich hoffe, dass wir beide einfach wieder glücklich werden.“

Bild: picture alliance / Geisler-Fotopress | Christoph Hardt/Geisler-Fotopress