Bild von Emily Ratajkowski

DE Showbiz – Emily Ratajkowski (28) ist mehr als nur ein hübsches Gesicht. Das Model macht sich viele Gedanken um das, was um sie herum vorgeht, und bringt diese auch gerne zu Papier.

Endlich Zeit zum Schreiben

Jetzt hat die Berufsschönheit den Lockdown dazu genutzt, ihre Essaysammlung aufzupolieren. Sie hatte ohnehin geplant, den April in erster Linie mit Schreiben zu verbringen, da kam ihr die Zwangspause gerade recht. „Ich habe ungefähr zehn Essays“, erzählte Emily in einem Interview mit der britschen ‚GQ‘. „Jetzt versuche ich, ihnen den letzten Schliff zu geben, und das war meine Hauptbeschäftigung.“ Dabei hat das Model schon gute Vorarbeit geleistet: „Ich habe 160 Seiten, alles Entwürfe. Ich habe einen Agenten und arbeite mich durch seine Notizen.“

Emily Ratajkowski macht sich viele Gedanken

„Ich brauchte eine Zeit ohne Ablenkungen“, fuhr Emily fort und fügte hinzu: „Ich wollte gerade allen sagen, dass sie mich bitte in Ruhe arbeiten lassen sollen, damit ich alles fertig bekommen.“ Dann kam der Lockdown. Doch was erwartet ihre Fans, wenn sie denn endlich ihre gesammelten Gedanken der Öffentlichkeit vorstellt? „Eine Art Memoiren, mit politischen Gedanken vermischt. Ich versuche, meine Erfahrungen als Model zum Ausgangspunkt zu machen. Ich habe mit dem Image Geld gemacht hat und bin gleichzeitig sein Opfer. Es ist kompliziert.“

Das klingt in der Tat kompliziert. Dabei gibt der Star unumwunden zu, nicht alle Antworten zu haben. Wann Emily Ratajkowskis Gedanken in den Buchläden zu finden sein werden, steht noch nicht fest.