Bild von Elizabeth Hurley

DE Showbiz – In der TV-Serie ‚The Royals‘ spielt sie selbst ein Mitglied einer fiktiven königlichen Familie. Manchmal wünscht sich Elizabeth Hurley (54) jedoch, dass sie königliche Privilegien auch in ihr Privatleben mitnehmen kann.

Was passiert hinter verschlossenen Türen

Die Schauspielerin (‚Austin Powers — Das Schärfste, was Ihre Majestät zu bieten hat‘) ist nämlich neidisch auf die echten Royals, denn die haben ihrer Meinung nach sehr viel mehr Privatsphäre als ihr zugestanden wird. In der BuzzFeed News-Show ‚AM to DM‘ erklärte der Star: „Es hat mich ein wenig neidisch gemacht, denn es hat mir wirklich deutlich vor Augen geführt. In der Serie sieht man uns, wie wir als Royals Gutes in der Öffentlichkeit tun und darüber hinaus bekommen die Menschen nichts mit. Sie wissen nicht, was hinter verschlossenen Türen vorgeht.“

Liz Hurley beneidet die Royals

Der Umgang mit Promis im Showbusiness hingegen sei sehr viel gnadenloser. Elizabeth Hurley glaubt, dass die Medien wesentlich aggressiver vorgehen, wenn es darum geht, dreckige Geheimnisse der Stars auszugraben. „Man sieht nie, was bei der echten königliche Familie hinter verschlossenen Türen passiert. Man sieht nur, was sie Gutes tun, doch die Leute in der Unterhaltungsindustrie müssen sich die ganze Zeit in die Karten gucken lassen.“ Darüber hinaus seien die Palastbewohner rund um die Uhr von Security geschützt. „Sie sind einfach wie Promis, aber mit Privatleben.“ Eine Einschränkung muss allerdings auch Elizabeth Hurley einräumen: Herzogin Meghan und Prinz Harry hätten ähnliche Probleme wie sie, denn die Presse sei einfach gnadenlos.