Bild von Elizabeth Banks

DE Showbiz – Elizabeth Banks (45) hatte große Pläne für ihr ‚3 Engel für Charlie‘-Reboot. Das klassische Franchise, das zum ersten Mal in den 70er Jahren über die Bildschirme flimmerte, sollte generalüberholt werden; zeitgemäß für die #MeToo-Ära, wie die Regisseurin einst angekündigt hatte, mit einem lesbischen Engel, um die LGBTQ-Gemeinschaft zu repräsentieren.

Hinter den Erwartungen zurückgeblieben

Doch wie es aussieht, möchte den Film kaum jemand sehen. In den USA hat der Actionstreifen mit Kristen Stewart (29), Naomi Scott (26) und Ella Balinska (23) am Startwochenende lediglich knapp 7,5 Millionen Euro eingespielt. Weltweit waren es nur knapp 24 Millionen Euro.

Damit landete ‚3 Engel für Charlie‘ auf dem dritten Platz der nordamerikanischen Kino-Charts – das ist ein erstaunlich träger Start, vor allem verglichen mit der ersten Kinoverfilmung, in der Lucy Liu (50), Cameron Diaz (47) und Drew Barrymore (44) die Welt retteten. Auch wenn der Streifen bei Kritikern ein Flop war, spielte er am Startwochenende im Jahr 2000 immerhin knapp 35 Millionen Euro ein.

Elizabeth Banks zuckt mit den Schultern

Doch trotz des mageren Einspielergebnisses bereut Elizabeth Banks zu keiner Sekunde, sich des Franchises angenommen zu haben. Auf Twitter reagierte die Regisseurin und Schauspielerin auf die entmutigenden Zahlen und schrieb:

„Na ja, wenn du schon einen Flop hast, stell sicher, dass dein Name mindestens vier Mal im Vorspann steht. Ich bin stolz auf #CharliesAngels und freue mich, dass der Film draußen ist.“

Elizabeth Banks hatte den Film nicht nur inszeniert, sondern auch geschrieben und produziert. Zudem ist sie als Figur Bosley zu sehen.