Bild von Verena Kerth

DE Deutsche Promis – Am Freitag (13. Januar) fällt der Startschuss für das erste große TV-Highlight des Jahres. Bei RTL geht die 16. Staffel von ‚Ich bin ein Star — Holt mich hier raus!‘ an den Start. Mit dabei sind unter anderem Model und Designerin Claudia Effenberg (57), Sänger Lucas Cordalis (55) und Radiomoderatorin Verena Kerth (41).

Verena Kerth setzt auf Spontanität

Alle haben dabei eigene Tricks, um sich ausreichend auf die anstehende Tortur von Camping in der Hängematte, Ekel-Prüfungen und Stress mit Mitkandidat*innen vorzubereiten. Alle bis auf Verena Kerth. Dabei kann die auf echtes Expertenwissen zurückgreifen, denn 2017 sicherte sich ihr Freund, Sänger Marc Terenzi, die Dschungelkrone. Doch beim Abflug gestand sie im RTL-Interview: „Ich weiß nicht, was auf mich zukommt, ist mir auch egal. Ich gehe mit der Einstellung rein: ‚Unvorbereitet ist jetzt einfach so meine Devise‘.“ Dabei sollte sie sich zumindest schon mal überlegt haben, wie sie mit ihrer Konkurrentin Claudia Effenberg umgeht. Die hat ihr nämlich noch immer nicht verziehen, dass Verenas Hund einst in ihre Boutique pinkelte. Seitdem habe man sich nicht mehr gegrüßt, verriet die Designerin.

Claudia Effenberg hat Camping-Erfahrung

Ob die Hinterlassenschaften ihres Hundes im Camp noch ein Nachspiel für Verena Kerth haben werden, wird sich zeigen. Ihre Mitstreiter*innen gehen auf jeden Fall sehr viel besser vorbereitet in den Dschungel. „Ich kenne Australien, ich hab gezeltet, mitten in der Nacht, in der Wildnis“, verriet Claudia Effenberg vor dem Abflug, und auch ‚Ich will Spaß‘-Sänger Markus Mörl hat schon unter freiem Himmel übernachtet.

Zudem haben sich die Teilnehmenden genau überlegt, welche zwei erlaubten Luxusgegenstände sie mit ins Camp nehmen. So hat sich Lucas Cordalis seine Kombi von Schlafbrille und Ohrstöpsel sicher gut überlegt, Cosimo Citiolo setzt auf Deo und ein Kissen und Claudia Effenberg auf Haarbänder. Nur bei Verena Kerth erscheint kein Gegenstand auf der Liste — sie zieht ihre ‚Unvorbereitet‘-Strategie offenbar knallhart durch.

Bild: Felix Hörhager/picture-alliance/Cover Images