Bild von Meghan und Harry

Schock für Prinz Harry (34) und Herzogin Meghan (37): Kaum sind sie der Hektik der Londoner Innenstadt entflohen, indem sie vom Kensington Palace ins beschaulichere Windsor zogen, schon wird Drohnenalarm über ihrer neuen Residenz geschlagen. Der kann sogar lebensgefährlich werden.

Vogelperspektive auf die Royals

Es ist verständlich, dass Neugierige und vor allem Paparazzi wissen wollen, was im Leben der ehemaligen Schauspielerin (‚Suits‘) und ihres Mannes passiert. Gerade jetzt, wo Ende April, Anfang Mai das erste Kind der beiden geboren werden soll, wird beiden besonders viel Aufmerksamkeit geschenkt. Doch manch einer überschreitet im Kampf um die besten Bilder eindeutig die Grenzen. Am Tag nach dem Einzug der beiden Royals in ihre neue Residenz im Park von Windsor lenkte am Samstag [6. April] jemand seine Drohne über Frogmore Cottage. Das ist doppelt gefährlich.

Drohne bringt Menschen in akute Lebensgefahr

Abgesehen davon, dass der Drohnenpilot die Privatsphäre von Harry und Meghan verletzte, setzte er gedankenlos die Sicherheit von Flugpassagieren aufs Spiel. Frogmore Cottage liegt nämlich direkt in der Einflugschneise des Flughafens Heathrow, dort herrscht aus gutem Grund ein strenges Flugverbot für Drohnen. Ein Fotograf beobachtete, wie eine Drohne hunderte Meter hoch flog, während sich Flugzeuge im Anflug auf die Landebahn befanden. Damit hatte der Besitzer des Flugobjektes gleich mehrere Regeln gebrochen, denn auch im Park von Windsor dürfen keine Drohnen fliegen. Zudem beträgt die maximal erlaubte Flughöhe gerade einmal 121 Meter. Ob Herzogin Meghan und Prinz Harry sich zu dem Zeitpunkt zuhause befanden, ist nicht bekannt.

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