Bild von A$AP Rocky

DE Showbiz – Donald Trump (73) setzt sich nicht zuletzt auf Drängen von Kanye West (42) und Kim Kardashian (38) für die Freilassung des Rappers A$AP Rocky (30) ein, der Ende Juni in Stockholm in Folge eines Straßenkampfes verhaftet worden war.

Donald weiß Bescheid

Bereits kurz nach der Verhaftung hatte sich Donald eingeschaltet und für die Freilassung des Musikers plädiert. Am 25. Juli wurde offiziell Anklage gegen A$AP Rocky wegen Körperverletzung erstattet. Er muss also noch ein wenig länger hinter schwedischen Gardinen verharren und sich in dem europäischen Land einem Gerichtsverfahren stellen. Für seine Fans und Donald Trump ist das ein herber Rückschlag, und der Präsident der Vereinigten Staaten ließ auf Twitter auch keinen Zweifel daran, wie traurig ihn das macht: „Sehr enttäuscht vom schwedischen Premierminister Stefan Löfven (62), dass er nicht in der Lage ist, etwas zu tun. Schweden hat unsere afro-amerikanische Gemeinde in den USA enttäuscht. Ich habe mir die Aufnahmen von A$AP Rocky angesehen. Er wurde von Menschen verfolgt und belästigt. Behandelt Amerikaner gerecht! #FreeRocky!“

Großes Unrecht

Der Rapper müsse endlich freigelassen lassen, wie Donald fortfuhr: „Gebt A$AP Rocky seine Freiheit zurück. Wir tun so viel für Schweden, aber anders herum scheint es nicht zu funktionieren. Schweden sollte sich auf sein echtes Kriminalitäts-Problem konzentrieren.“ Stunden zuvor hatte sich Staatsanwalt Daniel Suneson an die Presse gewandt und Anklage gegen den Rapper erhoben, da sein Handeln eine kriminelle Tat darstelle. Das vermeintliche Opfer habe sich hingegen keines Verbrechens schuldig gemacht. Ein Termin für die Verhandlung steht noch nicht fest. Es sieht so aus, als müsse sich A$AP Rocky also noch ein wenig gedulden.

© Cover Media