Demi Lovato (26, ‚Sorry Not Sorry‘) war am 24. Juli 2018 in die Notaufnahme eines Krankenhauses in Los Angeles eingeliefert worden. Diagnose: Drogenüberdosis, schließlich hatte Demi Lovato bereits in der Vergangenheit viel mit illegalen Substanzen und Alkohol zu kämpfen gehabt. Nach und nach schälten sich Gerüchte heraus, es soll sich bei der illegalen Substanz um diverse Pillen gehandelt haben.
Komm doch mal vorbei, Pillenmann
Demi begab sich nach ihrem Krankenhausaufenthalt unmittelbar in eine Therapie und soll seitdem clean sein.
Ihr Dealer, Brandon Johnson, machte sich derweil keine Sorgen um rechtliche Konsequenzen. Er scheute sich nicht, ‚TMZ.com‘ vor laufenden Kameras davon zu erzählen, dass Demi ihn am Morgen ihrer Krankenhauseinlieferung darum gebeten hatte, zu ihrem Haus zu kommen. Dabei seien auch Drogen im Spiel gewesen, gab Johnson offen zu.
Die Polizei schien das alles aber wenig zu interessieren, die verkündete nämlich, dass sie das Ganze nicht weiter verfolgen würde.
Nächstes Mal besser stehlen
Jetzt ist Brandon Johnson wegen eines anderen Vergehens ins Visier der Polizei geraten: des Besitzes von Heroin und Diebstahl.
Wie ‚TMZ‘ berichtet, soll Brandon versucht haben, Waren im Wert von knapp 400 Euro aus dem Kaufhaus Macy’s im San Fernando Valley zu stehlen. Als er daraufhin von den Sicherheitsleuten gefasst wurde, fanden diese illegale Substanzen, darunter auch Ketamin, in eben jenem Rucksack, den er zu stehlen versucht hatte.
Dieses Mal wird die Polizei wohl nicht auf eine Untersuchung verzichten. Es könnte unangenehm werden für Demi Lovatos Dealer.
© Cover Media