Bild von Daniela Katzenberger

DE Deutsche Promis – Daniela Katzenberger (36) ist einer der beliebtesten Reality-Stars, und darum wollen ihre Fans sie auch in verschiedenen Reality-Formaten sehen. Ganz weit oben steht wohl das Dschungelcamp.

Nackt im Dschungelcamp?

Hier wäre sie dann auch die letzte ihrer Familie, die sich auf Ekelprüfungen einließ. Gatte Lucas Cordalis, Mama Iris Klein und Schwester Jenny Frankhauser waren alle schon dabei – mit mehr oder weniger großem Erfolg. Da wäre es doch mal an der Zeit, dass auch die Bekannteste der Sippe sich auf den Weg nach Australien macht. Ebenso könnte sie auch bei ‚Let’s Dance‘ mitmachen, denn die sind auch immer auf der Suche nach prominenten Gesichtern, die sich in das harte Training werfen und sich dann die beißenden Kommentaren von Joachim Llambi anhören dürfen. Aber das alles scheint die Katze nicht zu locken, auch nicht das Angebot vom ‚Playboy, blank zu ziehen. „Jedes Jahr die gleichen Anfragen. Hab die Auswahl zwischen: Busch, Boogie-Woogie oder Busen. Könnte ja auch einfach nackt im Dschungelcamp Samba tanzen, dann hätte ich alle drei Sachen auf einmal abgefrühstückt”, zog sie auf Instagram Bilanz.

Daniela Katzenberger möchte sich in der Schlagerbranche etablieren

Es scheint, dass Daniela Katzenberger momentan lieber in der Schlagerbranche Fuß fassen möchte. Gerade hat sie ihre Single ‚So bin ich und so bleib ich‘ auf den Markt gebracht und hofft auf viele Auftritte. Aber so richtig angekommen ist sie in der Schlagerwelt nicht. Das zeigte ihre Doku ‚Daniela Katzenberger – Familienglück auf Mallorca‘, die sie zum ‚Schlagerboom‘ begleitete. Ihre neuen Kolleg*innen zeigten ihr dort die kalte Schulter. „Das ist, wie in eine neue Klasse zu kommen. Die Leute denken immer, dass wir alle miteinander befreundet sind. Dass das eine Riesen-Family ist. Also, das sind halt Kollegen.“ Ihr TV-Debüt als Sängerin wurde auch eher zur Zielscheibe von Hohn und Spott. Daniela Katzenberger kann sich vielleicht damit trösten, dass sie im Dschungel oder bei ‚Let’s Dance‘ auf jeden Fall willkommen wäre.

Bild: Christian Charisius/picture-alliance/Cover Images