DE Deutsche Promis – Kaum zu glauben, aber Schauspieler Daniel Fehlow (47) konnte einst nur hilflos zusehen, wie seine damalige Freundin der Aussicht auf ein Gespräch mit Sylvester Stallone erlag und er nichts machen konnte.
„Ich bin beleidigt nach Hause gegangen“
Im Gespräch mit RTL erzählte der Soap-Star diese doch etwas schmerzhafte Anekdote. Auf die Frage, wie er reagieren würden, wenn andere seine Partnerin angraben würden, reagierte er schnell: „Das ist mir passiert!“ Auf Nachfrage, wer es denn gewesen sei, kam ein verschämtes „Sylvester Stallone“. Bei einer Party habe der Hollywoodstar seine damalige Freundin durch seine Leute gebeten, doch in den VIP-Bereich zu kommen. „Die fand das natürlich cool“, erinnert sich der Darsteller. „Ich wollte hinterher, aber die Bodyguards haben gesagt ‚Nö‘. Auch sein hilfloses „Aber das ist doch meine Freundin!“, hätte die Muskelmänner nicht erweicht. Seine Liebste verschwand hinter der Absperrung und ihm blieb nur noch Schmollen:“Ich bin dann beleidigt nach Hause gegangen.“ Das ist aber Schnee von gestern. Mittlerweile hat der Star einer anderen Frau sein Herz geschenkt. Er ist mit seiner Kollegin Jessica Ginkel verheiratet und hat zwei Kinder mit ihr.
Daniel Fehlow freut sich auf Susan Susan Sideropoulos
Und auch beruflich läuft es. Seit über zwanzig Jahren gibt er bei ‚Gute Zeiten, schlechte Zeiten‘ den Leon Moreno, hatte sogar kürzlich mit ‚Leon – Glaub nicht alles, was du siehst‘ eine eigene Serie, die ihn wieder mit Susan Sideropoulos vor der Kamera stehen ließ. Die war vor zehn Jahren den Serientod bei ‚GZSZ‘ gestorben, kommt aber nun in anderer Gestalt wieder. Beide freuten sich auf das erneute Wiedersehen, auch wenn vor dem Spinoff zwischenzeitlich Funkstille war. „Wir haben uns in den zehn Jahren, in denen Susan jetzt nicht bei ‚Gute Zeiten, schlechte Zeiten‘ war, überhaupt nicht gesehen, getroffen oder gesprochen“, verriet Daniel Fehlow der ‚Gala‘. „Wir sind uns ein paar Mal aus Zufall über den Weg gelaufen wegen Veranstaltungen, aber so hatten wir überhaupt keinen Kontakt.“ Das hat sich zum Glück geändert.
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