Bild von Daniel Craig

DE Showbiz – DDaniel Craig (51) wird in ‚Keine Zeit zum Sterben‘ zum wirklich allerletzten Mal als James Bond zu sehen sein. Danach ist Schluss. Der Trailer zum heißersehnten Abenteuerspektakel wurde am Mittwoch (4. Dezember) zum ersten Mal gezeigt. Zu diesem Anlass hat Daniel über die schwierigen Dreharbeiten gesprochen.

Daniel Craig kam schnell wieder auf die Beine

Schwierig waren sie auch deshalb, weil der beliebte Darsteller bei einem Sprint auf Jamaika sich den Knöchel verletzte. Daniel musste sich daraufhin unters Messer legen und eine kleine Operation über sich ergehen lassen. Ganze zwei Wochen musste er sich schonen, bevor er wieder vor die Kamera treten und alles geben konnte. Zwei Wochen Drehpause kosten viel Geld, doch es hätte noch viel schlimmer kommen können, und Daniel ist froh, solch einen guten Chirurgen gehabt zu haben. Im Interview mit ‚Good Morning America‘ erklärte er: „Ich habe mir den Knöchel verletzt, hatte aber einen guten Chirurgen. Ich habe zwei Wochen Pause gemacht und war danach wieder auf der Arbeit. Es ist alles gut. Es ist alles wunderbar verheilt.“

Spaß ohne Ende

Die Verletzung hat Daniel auch nicht abgeschreckt, die weiteren Stunts selber zu spielen. So musste er für einen längeren Zeitraum unter Wasser bleiben, wie er sich erinnerte: „Das Wasser war 12 Stunden lang über meinem Kopf. Ich habe da wirklich alles mitgemacht.“ Vor fünf Jahren noch hatte Daniel in einem Interview erklärt, er würde sich lieber die Pulsadern aufschneiden als noch einmal James Bond zu spielen. Doch dann war er selbst überrascht, wie gerne er doch noch einmal einen Martini vor der Kamera trank: „Die größte Überraschung für mich war wirklich, wie viel Spaß mir das gemacht hat, wie viel Energie mir die Dreharbeiten noch gegeben haben. Ich meine, wenn dieser Job dir keinen Spaß macht, dann weiß ich nicht, was dir Spaß machen würde …“ Im April soll der neue Bond-Streifen dann in die Kinos kommen.