Bild von Daniel Craig

DE Showbiz – Schauspieler Daniel Craig (51) ist stolzer Einwanderer. Das verkündete der James Bond-Darsteller gegenüber ‚People‘ auf der Premiere seines neuen Films ‚Knives Out‘, der am Donnerstag (21. November) in den Kinos anläuft. Außerdem sei er der Ansicht das Thema Immigration solle mehr diskutiert werden. „Jeder in diesem Land ist ein Immigrant. Das ist der Ursprung dieses Landes. Wir können das nicht vergessen.“

Daniel Craig ungewohnt politisch

Anscheinend lag dem gebürtigen Briten das Thema sehr am Herzen, denn er holte weiter aus und erklärte, wie schwierig diese Thematik sei. Es brauche schlaue Leute, die sich darüber Gedanken machen. Eine Aufspaltung der Menschen in politische Lager und steigenden Zorn brauche es hingegen nicht: „Gute Dinge sind schwer umzusetzen. Ich bin unglaublich stolz darauf, ein Teil davon zu sein, einen amerikanischen Reisepass zu besitzen und mich selbst Immigrant nennen zu dürfen.“

Comeback hinter der Kamera?

Nächstes Jahr wird der gebürtige Brite ein letztes Mal in der Rolle des Agenten 007 zu sehen sein. Mit dem 25. Bond-Film ist endgültig Schluss für den Ehemann von Schauspielerin Rachel Weisz (49). Auch mit Gerüchten, er würde die Seiten wechseln und als Regisseur zukünftig hinter der Kamera stehen, räumte der Vater von zwei Kindern auf: „Um Gottes Willen nein! Ich will nach Hause kommen, etwas essen und ins Bett gehen.“ Nach 13 Jahren als Englands berühmtestem Agent sei es ihm gegönnt.