Bild von Dana Schweiger

DE Deutsche Promis – Dana Schweiger (54) kann endlich aufatmen, denn die Ex-Ehefrau von Schauspieler Til Schweiger (59) ist es gelungen, einige der unwillkommenen Auswirkungen der Menopause in den Griff zu bekommen. Mit einer Hormontherapie konnte sie Müdigkeit, schlechter Laune und zehn unerwünschte Kilos auf der Waage endlich loswerden.

Hormonumstellung zog Dana Schweiger runter

„Ich hatte sehr wenige Symptome in der Menopause, aber ich habe gemerkt, dass was nicht stimmt“, berichtete Dana im Gespräch mit RTL. „Ich war schlecht gelaunt und sehr oft müde, aber ich dachte, das wäre normal.“ Auch die langsame, aber stetige Gewichtszunahme schienen ihr eine unausweichliche Konsequenz der Wechseljahre und ihres Alters zu sein. Der Besuch bei einer Ärztin, die sich auf Hormontherapien spezialisiert hatte, brachte neue Erkenntnisse und den ersehnten Umschwung: „Ich bin zu einer Endokrinologin gegangen, die auf Hormone spezialisiert ist, besonders für Frauen in meinem Alter“, erklärte die Mutter von vier Kindern. „Frauen in meinem Alter produzieren nicht mehr die Hormone, die sie brauchen, um das Fett abzuspecken zum Beispiel.“

Schlanker mithilfe von Hormontherapie

Mit Tabletten gleicht sie jetzt ihren Progesteronmangel aus, aber: „Natürlich gleicht die Hormonbehandlung alles aus, aber man muss auch auf sein Essen achten“, stellte Dana klar. „Man nimmt nicht die Hormone und ist plötzlich schlank, sonst würden das alle machen.“ Zehn Kilo weniger und neue Lebensfreude haben neuen Schwung in Danas Leben gebracht. Sie fühle sich „wie ein völlig neuer Mensch, seit ich mit den bioidentischen Hormonen angefangen habe“, erklärte die gebürtige Amerikanerin glücklich gegenüber ‚Bunte‘, als sie sich im Dezember deutlich erschlankt beim ‚Mon Chéri Barbara Tag‘ in München auf dem roten Teppich zeigte – ganz ohne Melancholie und Müdigkeit. Und sie rät Frauen, die ähnliches durchmachen, sich Expertenrat zu holen: „Das Hormongleichgewicht ist für die körperliche und geistige Gesundheit von Frauen von entscheidender Bedeutung und wird von Allgemeinärzten nicht ausreichend berücksichtigt“, betonte Dana Schweiger gegenüber ‚Bunte‘.

Bild: Jens Kalaene/picture-alliance/Cover Images