DE Deutsche Promis – Bevor es überhaupt losging, hatte Lucas Cordalis (55) vielen als Favorit auf den Sieg bei ‚Ich bin ein Star — holt mich hier raus!‘ gegolten. Der Sänger, so die einhellige Meinung, würde die Tradition fortsetzen und als Dritter in seiner Familie die Dschungelkrone holen.
Die Dschungelkrone als Familientradition
Nachdem Lucas schon im letzte Jahr hätte teilnehmen sollen, wegen eines positiven Coronatests aber schlussendlich nicht ins Camp einziehen konnte, sollte es dieses Mal klappen. Vor ihm hatten bereits sein Vater Costa Cordalis und seine Schwägerin Jenny Frankhauser, Schwester seiner Frau Daniela Katzenberger, die begehrte Trophäe als Lohn für überstandene Ekelprüfungen und nervige Mitcamper*innen gewonnen. Doch nach dem Einzug ins Camp galt der Musiker lange als verschollen. Fans der Sendung witzelten, dass er ähnlich präsent sei wie Martin Semmelrogge — der durfte gar nicht erst nach Australien einreisen, weil die Behörden ihm wegen Vorstrafen das nötige Visum versagten.
Lucas Cordalis steht unter Druck
Doch nach Tagen der Abwesenheit machte Lucas Cordalis am Mittwoch (18. Januar) endlich von sich reden und griff gleich mit einer Granate ins Geschehen ein: „Ich bin sehr gespannt, wann es bei uns switcht vom Thema Essen auf Sex. Wann das eine wichtiger wird als das andere.“ Der Schlagerstar ist überzeugt: „Irgendwann muss es ja mal raus. Ich weiß gar nicht, wie lange man es ohne aushalten kann.“ Was sich da womöglich anbahnt, wollen die Zuschauer vielleicht gar nicht wissen, aber mit dem Flachwitz „Die berühmteste Sex-Stellung Deutschlands? Mann unten, keiner oben“ fiel der Musiker gewaltig auf die Nase — außer ihm konnte niemand drüber lachen. Mitkandidatin Djamila Rowe bot indes an, vor dem Dschungelklo Schmiere zu stehen, falls Lucas Cordalis es nicht mehr aushalte: „Mach doch! Ich stelle mich auch vor die Tür.“
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