Bild von Ricky Gervais

DE Showbiz – Ricky Gervais (59) will sich nicht ins All schießen lassen. Dabei war diese einmalige Gelegenheit für den Comedian bereits zum Greifen nah.

Unendliche Weiten? Ohne mich!

Sobald es möglich ist, sollen auch Privatpersonen mit dem entsprechenden Kleingeld ins All reisen dürfen. Dort sollen die zahlungskräftigen Passagiere natürlich entsprechend unterhalten werden, doch diese Unterhaltung muss von jemand anderem kommen als ihm, versicherte der Brite bei einem Auftritt in der Talkshow ‚The Tonight Show Starring Jimmy Fallon‘. „Ich habe gesagt: ‚Das Risiko gehe ich nicht ein, diese Grenze überschreite ich nur ganz vorsichtig'“, erzählte der Star. Doch es ist nicht nur die Angst vor den unendlichen Weiten, die den Comedian, Moderator und Schauspieler mit der entsprechenden Bodenhaftung versieht.

Ricky Gervais gibt es auch auf YouTube

„Diese Leute haben 300.000 Dollar dafür ausgegeben, ins All zu fliegen und sich umzusehen. Und dann bekommen sie dort 10 Minuten Ricky Gervais. Die können mich doch auch auf YouTube anschauen“, so der pragmatische Star weiter. Statt dessen sollten sie doch lieber aus dem Fenster schauen. Verständnis für den Drang ins All hat Ricky ohnehin nicht allzu viel — schließlich seien wir mit der Erde ohnehin schon mittendrin. „Da oben gibt es wirklich nichts, was man nicht auch von hier sehen kann. Das ist so, als würde ich von meinem Stuhl aufstehen und dort rübergehen und dann sagen, dass ich von dort den Stuhl sehen kann. Dabei hat man doch schon im Stuhl gesessen!“ Wer die unerschrockenen Raumfahrer wohl jetzt anstelle von Ricky Gervais unterhalten wird?