DE Deutsche Promis – Collien Ulmen-Fernandes (41) ist nun um ein paar tausend Euro ärmer. Die Moderatorin ist Betrüger*innen aufgesessen, als sie auf Mallorca eine Finca buchen wollte. Damit dies nicht auch anderen passierte, machte sie ihren Fehler jetzt öffentlich.
Eine Finca, die es gar nicht gibt
Allerdings denkt die Schauspielerin immer noch, dass die Menschen, die sie da so abgezockt haben, ziemlich clever an die ganze Sache herangegangen sind. “Egal, welche Frage ich hatte zu der Immobilie, es kam immer eine Antwort“, klagte sie bei ‘Stern TV’. Das Angebot habe so echt gewirkt, sie konnte die Vermittlerin der Immobilie googeln, es gab Adressen und Fotos. Allerdings habe sie nie mit der Frau telefoniert, denn “ich telefoniere auch nicht so gerne. Ich mache das lieber per Mail.” Und so habe sie dann die vierstellige Summe für die Anmietung des Ferienhauses überwiesen und musste feststellen, dass es sie gar nicht gibt. Jetzt will der Star Anzeige erstatten.
Collien Ulmen-Fernandes fühlt sich auf Mallorca wohl
Die ganze Angelegenheit sorgt hoffentlich nicht dafür, dass Collien Ulmen-Fernandes Mallorca verlässt, denn seit einigen Monaten lebt sie mit Mann Christian Ulmen und der gemeinsamen Tochter auf der Insel. Es war ein Spontankauf, den das Paar nicht bereut. „Das Haus ist so wunderschön, wir haben so einen gigantischen Blick aufs Meer, das Wetter ist besser als in Deutschland”, schwärmte die neue Auswanderin unlängst gegenüber ‘Bunte’. “Diese Weite ist unglaublich schön und berührt mich jedes Mal auf einzigartige Weise, ich bin hier viel kreativer und gelassener. Wir waren uns sehr schnell einig, dass Potsdam da momentan nicht mithalten kann.”
Es gab aber auch ein Grund, warum die Familie so willig war, Potsdam zu verlassen. “In Deutschland hatte ich einen Stalker, gegen den ich nichts unternehmen konnte, weil der Mann bisher noch nicht gewalttätig war. So lapidar sieht das die Polizei obwohl auch bekannt ist, dass er ein Drogenproblem hat und er mich ständig verfolgt hat”, erzählte Collien Ulmen-Fernandes.
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