Cindy Crawford (52) ist stolz auf ihre lange Karriere – eigentlich.
Dass der Beruf gelegentlich verlangt, dass man dabei alle Hüllen fallen lässt, ist im Grunde kein Problem für das Supermodel. Im Gegenteil, Cindy Crawford ist stolz auf viele der Nacktfotos, die sie im Laufe ihrer Karriere gemacht hat. Dennoch gibt es einige Bilder, für die die Amerikanerin im Nachhinein lieber nicht posiert hätte, wie sie jetzt gegenüber dem Lifestyle-Magazin ‚Town & Country‘ gestand.
„Ich habe Nacktfotos gemacht, doch ich bereue die, zu denen ich überredet wurde“, erinnerte sich Cindy Crawford. Diese Erkenntnis soll jetzt anderen helfen: „Ich möchte nicht, dass meine Kinder irgendwann mal auf ihre Karriere zurückblicken und denken ‚Wenn ich das nur nicht gemacht hätte‘. Ich will, dass sie erkennen, dass es okay ist zu sagen ‚Ich mache das nicht‘.“
Zweifelsohne denkt sie dabei an ihre Tochter Kaia Gerber (16), die in Mutters Fußstapfen getreten und bereits ein international gefragtes Model ist. Doch auch ihr Sohn Presley Gerber (18) hat in der Branche Fuß gefasst. „Ich möchte, dass sie ihre Karrieren selbst in die Hand nehmen“, so Cindy Crawford weiter. „Zurzeit heißt es aber meistens nur ‚Mum, sag mir doch mal, was ich jetzt machen soll‘.“
Macht sie sich im Zeitalter von #MeToo Sorgen um die beiden? „Ich hatte Glück, ich habe keine #MeToo-Geschichte – und die Leute in der Branche wissen ganz genau, dass sie es mit mir zu tun kriegen, wenn sie meinen Kids zu nahe kommen!“ Mama Cindy Crawford hat eben doch noch alle Zügel fest in der Hand.