DE Showbiz – Chris Brown (30) ist mit dem Gesetz schon oft aneinander gerasselt. Kein Jahr geht vorüber, ohne dass eine Nachricht die Runde macht, gegen den Musiker wurde Anzeige erstattet. So auch 2018: Im vergangenen Jahr wurde Chris beschuldigt, im Club Aja Channelside in Tampa einen Fotografen geschlagen zu haben.
Hat er die Fassung verloren?
Die Staatsanwaltschaft in Florida hat dem Rapper nun aber einen Grund zur Freude gegeben, denn die Anzeige gegen ihn wurde aus Mangel an Beweisen fallen gelassen, wie ein Sprecher bekannt gab. Laut ‘TMZ’ soll Chris Brown im vergangenen Jahr seine Fassung verloren haben, als ein Fotograf gar nicht mehr aufhören wollte, Bilder des Musikers zu schießen, auch nachdem dieser ihn gebeten habe, aufzuhören. Jener Paparazzo behauptete anschließend, Chris habe ihm in den Mund geschlagen. Der Rapper wurde eine Woche danach verhaftet, wenig später gegen Kaution aber wieder freigelassen.
Aus Mangel an Beweisen
In einem Statement gegenüber dem ‘Rolling Stone’ erklärte Chris Browns Anwalt, Kevin Naper, sein Mandant sei fälschlich beschuldigt worden: „Die Staatsanwaltschaft hat eine außerordentlich sorgsame und ausführliche Untersuchung und Analyse der Beweise (beziehungsweise der nicht vorhandenen Beweise) angestellt und folgerichtig festgestellt, dass kein Verbrechen begangen wurde. Mr. Brown weiß die Professionalität des Staatsanwalts zu schätzen und freut sich darauf, seine Fans in Tampa am 31. August wieder zu sehen.“ Chris Brown soll an jenem Tag in der Amalie Arena in Florida auftreten.
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