Bild von Cardi B

DE Showbiz – Cardi B (27) jagte ihren Fans einen gehörigen Schrecken ein, denn am Mittwochabend (1. April) ließ sich die Rapperin (‚Bodak Yellow‘) in ein Krankenhaus einliefern. Dabei handelte es sich keinesfalls um einen schlechten Aprilscherz.

Fünf Tage schlecht

Immerhin: Ein Test auf Coronaviren fiel am Donnerstag negativ aus und die Musikerin konnte auch wieder entlassen werden, wie sie ihren Fans auf Instagram Live mitteilte. Doch was genau fehlt dem Star denn jetzt? „Mir war in den letzten fünf Tagen schrecklich schlecht“, erzählte Cardi und fuhr fort: „Kein Corona, ich habe echt schlimme Magenprobleme und habe angefangen, mich zu übergeben.“ Sie habe zunächst selbst nach möglichen Ursachen gesucht und zum Beispiel umgehend einen Schwangerschaftstest gemacht, denn „man weiß ja nie“, aber der fiel negativ aus. Ihr Hausarzt, der sich aufgrund der Corona-Krise geweigert hatte, einen Hausbesuch zu machen, hatte ihr empfohlen, viel Ingwertee zu trinken.

Ist Fast Food schuld an Cardi Bs Übelkeit?

Besser geht es Cardi B trotz des vorübergehenden Krankenhausaufenthalts aber noch nicht. Allerdings hat die Rapperin einen Verdacht, was die Ursache ihrer Magenprobleme betrifft. Sie sitzt zurzeit in Los Angeles fest und muss sich bei ihrer Ernährung in erster Linie auf Lieferdienste verlassen.“Niemand kocht für mich“, so der Star, für den selbst kochen wohl nicht in Frage kommt. Sie habe sich zwar ein, zwei Mal einen Koch ins Haus kommen lassen, doch der sei „unhöflich und teuer“ gewesen.

Das Ergebnis? „Ich habe mich sieben Mal übergeben“, jammerte Cardi weiter. Was genau ihr jetzt fehlt, weiß wohl immer noch niemand. Für Freitag hat sie einen weiteren Arzttermin. Ob Cardi B bis dahin wohl die Hände von Liefergerichten lässt?