Bild von Cardi B und ihr Mann Offset

DE Showbiz – Cardi B (27) ist auf Social Media, wie die meisten anderen Superstars auch, sehr aktiv. Das heißt aber nicht, dass sie es genießt, Zeit am Handy zu verbringen. Das Gegenteil ist der Fall. Sich durch die ganzen Feeds auf Instagram und Co. zu scrollen, macht Cardi gesundheitlich ganz schön zu schaffen und immer wieder kämpft sie gegen depressive Episoden.

Kulture sei Dank

Die haben sich gebessert, seit Cardi Mutter der kleinen Kulture ist. In der Januar-Ausgabe der US-amerikanischen ‚Vogue‘ erklärte die Rapperin, welchen positiven Einfluss ihr kleiner Sonnenschein auf sie habe: „Wie soll ich es sagen? Es ist ein bisschen schwieriger geworden, die ganzen Dinge in meinem Leben zu balancieren, aber es ist gut für meine psychische Gesundheit. Wenn ich etwa mit meiner Tochter spiele, vergesse ich die ganzen Probleme.“ Trotzdem fühle sich Cardi B manchmal noch einsam. So mag sie es auch nicht, viel Zeit mit sich selbst zu verbringen, da sie nur in Versuchung gerate, auf ihr Handy zu starren und sich durch Social Media zu scrollen. Das wiederum bringe sie schlagartig wieder runter.

Cardi B hat ein schwieriges Verhältnis zu Social Media

Offen erklärte Cardi hierzu: „Wenn ich alleine mit mir bin fange ich an, viel nachzudenken. Wenn die Gedanken kommen, überwältigen sie mich schnell und machen mich traurig. Das bringt mich zu Social Media, und das treibt mich einfach in den Wahnsinn. Ich bin also gerne da, wo viele Menschen sind, denn dann starre ich nicht die ganze Zeit auf mein Handy.“ Gleichzeitig müsse Cardi B zugeben, dass sie durch Social Media erst zu dem Star geworden ist, der sie heute ist. Nur dank ihrer Online-Profile sei sie als Gast in der Show ‚Love & Hip Hop: New York‘ gebucht worden. Dann begann ihre Musikkarriere.