Bild von Travis Kelce

DE Showbiz – Taylor Swift (34) war am Sonntag (17. Dezember) nach Massachusetts gereist, um ihren Freund Travis Kelce (34) und seine Kansas City Chiefs bei ihrem Spiel gegen die New England Patriots anzufeuern. Dass ihr dabei nicht alle einen freundlichen Empfang bereiteten, nervte Travis etwas.

Buhrufe von gegnerischen Fans

Am Mittwoch (20. Dezember) kommentierte der American Footballer dies in seinem New Heights-Podcast. Sie habe sich nichts anmerken lassen, als ihr Gesicht auf den Monitoren gezeigt wurde und einzelne Buhrufe erklangen, lobte der Footballspieler: “Sie zeigten Taylor beim Spiel. Man hat es nicht oft, dass sämtliche Fans der heimischen Mannschaft in Jubel ausbrechen für jemanden, der die gegnerischen Farben trägt. Das zeigt doch nur, wie umwerfend dieses Mädchen ist. Sie sind total durchgedreht, als Taylor gezeigt wurde. Da waren vielleicht ein paar Brads und Chads, die gebuht haben. Aber insgesamt haben sich alle die Stimme aus dem Leib gebrüllt für sie.“

Taylor Swift ist nur wegen Travis Kelce da

Als Verstärkung hatte Taylor Swift ihre Freundin Alana Haim und ihren Vater Scott Swift mitgebracht, um gemeinsam Travis‘ Team beim Auswärtsspiel anzufeuern. Dass auch Taylors Dad in den Farben seines Vereins erschien, freut Travis besonders: “Mr. Swift (war) komplett in Chiefs-Ausrüstung da“, sagte er glücklich. “Sieht wirklich gut an ihm aus… Er rockt das. Und er scheint seinen Spaß zu haben.“

Zu der Aufmerksamkeit, die die berühmte Zuschauerin bei Spielen erhält, äußerte sich Taylor vor Kurzem selbst: “Da ist eine Kamera, eine halbe Meile oder so weit weg, und du weißt nicht, wo sie ist, und du weißt nicht, wann dein Gesicht plötzlich gezeigt wird, also weiß ich nicht, ob ich 17 Mal oder so gezeigt werde“, sagte sie dem ‘Time’-Magazin. “Ich bin nur da, um Travis zu unterstützen. Mir ist nicht bewusst, ob ich zu oft gezeigt werde und damit womöglich ein paar Brads, Chads und Dads auf die Nerven gehe.“ Wie gut, dass Taylor Swift so cool bleibt – das freut auch Travis Kelce.

Bild: @andrewspruill/Instagram