Bild von Britney Spears

Britney Spears (37) schien in den frühen 2000ern auf dem Höhepunkt ihrer Karriere angekommen zu sein. Vertreten wurde sie in dieser Zeit von ihrem Manager Sam Lufti, bis Britney 2009 schließlich ihren sehr bekannten und sehr öffentlichen Zusammenbruch erlitt.

Bitte Abstand halten!

Doch zehn Jahre später scheint Sam nicht bereit zu sein, seine ehemalige Klientin ziehen zu lassen. Angeblich steht er immer noch mit ihr in Kontakt, schreibe ihr drohende Textnachrichten und Tweets, die der Musikerin ein seelisches Trauma zugefügt hätten, wie Britneys Anwalt nun in einem Gesuch schreibt. Wie ‘The Blast’ schreibt will Britney sich, ihren Vater und ihre beiden Söhne vor Sam schützen, indem eine einstweilige Verfügung erwirkt werden soll, die es Sam unmöglich machen würde, sich ohne juristische Konsequenzen dem Superstar und seiner Familie zu nähern.

Die ganze Familie im Visier

Doch was treibt Sam an? Für Britney arbeitet er seit zehn Jahren nicht mehr. Trotzdem textet er nicht nur Britney, sondern auch deren Mutter Lynne, der er unter anderem geschrieben haben soll: „Du bist diejenige, die sich schon das ganze Leben für deine Kinder kaputt arbeitet, und trotzdem musst du Menschen Rede und Antwort stehen, die nichts für deine Familie getan und trotzdem das Sagen haben.“ Damit könnte er auf Britneys Vormundschaft anspielen. Lufti hatte Lynne vor ein paar Jahren erst verklagt, nachdem diese behauptet hatte, Britneys Ex-Manager habe zu ihrem Nervenzusammenbruch beigetragen. Die beiden einigten sich außergerichtlich.

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