DE Showbiz – Britney Spears (41) kann es nicht fassen, dass ihr ein Security-Mann, der Basketballstar Victor Wembanyama (19) beschützte, eine geklebt hat. Und dann behauptete ein Radiomoderator auch noch, das habe die Pop-Prinzessin (‚Ooops!… I Did It Again‘) verdient.
Verdiente Schläge?
Vergangene Woche hatte sich Britney in Las Vegas bei der Polizei gemeldet und behauptet, dass sie von dem Security-Mann geschlagen worden war, als sie lediglich etwas fragen wollte. Auf Instagram antwortete sie nun öffentlich einem Radiomoderator, den sie nicht namentlich nannte und der in seiner Sendung gesagt hatte, “sie hat die Schläge verdient“. Der Security-Mann, der auf den französischen NBA-Star aufpasste, habe lediglich “seinen Job gemacht und seinen Klienten beschützt“. Britney wollte das so nicht stehenlassen: “Ich war mit den berühmtesten Menschen der Welt zusammen. Bei NSYNC haben sich zum Beispiel Mädchen buchstäblich auf sie geworfen. Auf meinem Weg zu ihnen wurde ich von drei Zwölfjährigen umgerannt, die ein Bild mit mir wollten. Meine Security hat sie nicht ein einziges Mal berührt oder ist ihnen auch nur nahe gekommen.“ Die forsche Behauptung, sie habe die handgreifliche Reaktion verdient, gefalle ihr gar nicht, und: “Keine Frau verdient es, geschlagen zu werden.“
Britney Spears wartet auf eine Entschuldigung
30 Minuten später habe sich der Mann zwar persönlich bei Britney Spears entschuldigt, aber sie warte immer noch auf eine öffentliche Entschuldigung, erklärte Britney. Sportskanone Victor veröffentlichte ein Statement, um die Situation aus seiner Sicht zu schildern: Britney habe ihn “von hinten gepackt“ und sein Security-Mann habe sie einfach nur “weggeschoben“. Dieser Version widersprach Britney via Instagram. Am Wochenende hieß es in einem Statement des Las Vegas Metropolitan Police Department gegenüber Associated Press, dass die Sängerin sich während des Vorfalls selbst geschlagen habe: “Als sie den Spieler berührte, schob er ihre Hand vom Spieler weg, ohne hinzuschauen, sodass Britneys Hand dann ihr eigenes Gesicht traf.“ Es bleibt abzuwarten, ob Britney Spears sich doch noch durchringt, dieser überzeugend klingenden Erklärung zuzustimmen.
Bild: Jennifer Graylock/INSTARimages/Cover Images