Bild von Brad Pitt

DE Showbiz – Brad Pitt (55) ist, wie viele andere Künstler in den USA, kein großer Fan von US-Präsident Donald Trump (73). Im Laufe der letzten drei Jahre sind immer wieder Schauspieler und Musiker auf Demonstrationen gegen politische Entscheidungen des Republikaners aufgetreten.

Brad Pitt liebt Wein

Besonders viel Unmut haben nicht nur das Trennen von mexikanischen Familien verursacht, die in die USA einwandern wollten, sondern auch die Vorwürfe der sexuellen Belästigung gegen den Politiker und früheren Reality-TV-Star. Brad Pitt könnte nun direkt von einer politischen Idee Donald Trumps betroffen sein, denn der Politiker denkt darüber nach, höhere Zölle auf französischen Wein zu setzen, der in die USA importiert wird. Das interessiert sowohl Brad als auch seine Ex-Frau Angelina Jolie (44), denn beide besitzen das französische Weingut Miraval Estate in der Provence. Geht der Schauspieler nun auf die Barrikaden?

Andere Sorgen

Nein, denn erstens wisse Brad so gut wie nichts über diese aktuelle politische Idee, noch sieht er Zölle auf französischen Wein als ein brennendes Problem an. Die USA habe andere Sorgen, so der Darsteller gegenüber der französischen Zeitung ‚Journal du Dimanche‘: „Ich weiß es nicht, ich weiß nicht genug (über die Zölle). Ich denke, wir werden immer Rosé-Wein in den USA trinken. Leider sind diese vorgeschlagenen Zölle fast amüsant. Trump stellt eine viel größere Gefahr für wesentlich größere wichtigere Anliegen dar.“ Genauer ausführen wollte Brad Pitt das aber nicht.

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