Bild von Kevin Feucht und Frédéric Prinz von Anhalt

DE Deutsche Promis – Gesellen sich Luna Schweiger (26) und Kevin Feucht (29) zu den zahlreichen Promipaaren, deren erst anderthalb Jahre alte Liebe am übervollen Terminkalender zerbricht? Das möchte der Fußballer, der bei Altona 93 kickt und eine Online-Fußballakademie betreibt, vermeiden.

Klare Worte von Luna Schweiger

“Ich habe mit Luna eine Beziehungskrise”, gestand Kevin gegenüber ‘Bild’. “Was auch damit zu tun hat, dass wir beide viel um die Ohren haben. Ich bin mit meiner Fußballschule und dem Fußball bei Altona 93 stark eingespannt, da ist wenig Zeit für Romantik und intensive Gespräche. Ich hoffe, wir durchstehen die Zeit.” Etwas deutlichere Töne schlug Luna an: “Wir sind jetzt gerade nicht zusammen. Aber wir verstehen uns gut und es ist alles entspannt.“ Auch sie sieht vor allem Zeitprobleme als Liebeshindernis an: “Wir hatten einfach beide wenig Zeit für eine Beziehung. Ich bin viel unterwegs und er hat viel zu tun mit seinem Start-up. Es lag eigentlich am Zeitmangel, obwohl wir sogar beide in Hamburg wohnen.“

Kevin Feucht und die Prinzenrolle

Erstmal liegt die Liebe also auf Eis, aber das muss nicht für immer sein, meinte die Tochter von Til Schweiger: “Vielleicht gibt es ja irgendwann ein Liebes-Comeback …“ Zu ihrem Papa hat sie da schon eine engere Verbindung: “Wir schreiben es uns oft, dass wir uns lieben. Aber ich habe es ihm schon länger nicht mehr persönlich gesagt. Wird aber mal wieder Zeit!“ Bei Kevin, der sich seit seiner Adoption durch Frédéric Prinz von Anhalt selbst Kevin Prinz von Anhalt nennen darf, und seinem Adoptivpapa lautet der Beziehungsstatus hingegen eher ‘It’s complicated’. Für den Ehegatten der Hollywooddiva Zsa Zsa Gabor († 99) ist es schon der zweite Adoptivsohn, den er sich in Hoffnung suchte, dass ihn jemand im Alter betreuen und pflegen würde. Dafür sollte Kevin eigentlich in L.A. bleiben, um sich neben Frédérics Wohlergehen um das Vermächtnis von Zsa Zsa Gabor († 99) zu kümmern, aber der möchte nach Meinungsverschiedenheiten lieber sein eigenes Geld verdienen, woraufhin sein Adoptivvater die Enterbungs-Keule schwang. “Ich bin sehr dankbar, dass Frédéric mir das Vertrauen und die Verantwortung gegeben hat, mich um das Vermächtnis seiner berühmten Frau Zsa Zsa Gabor zu kümmern. Nur will ich eben auch unabhängig bleiben und mir mein eigenes Standbein aufbauen“, sagte er im vergangenen Sommer zu ‚Bild‘, im Versuch, die Wogen zu glätten. Kevin Feucht wirbt bei Frédéric weiterhin um Verständnis, dass er finanziell auch auf eigenen Beinen stehen möchte – und bei Luna Schweiger um Geduld.

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