DE Showbiz – „Fans in Sorge um Britney Spears (41)“. Diese Schlagzeilen gab es zuletzt, als die Sängerin (‚Toxic‘) noch unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie stand und nicht über ihr eigenes Leben bestimmen durfte. Dieses Arrangement endete im November 2021 — die gerichtliche Aufarbeitung steht noch aus. Doch sehen Fans erneut beunruhigende Anzeichen in der öffentlichen Darstellung der Musikerin.
Tobsuchtsanfall im Restaurant?
Doch dass die 13 Jahre einer Beinahe-Gefangenschaft nicht spurlos an Britney vorübergegangen sind, sieht man immer wieder an ihren Instagram-Postings, in denen sie — manchmal kryptisch, manchmal direkt — gegen ihre ehemaligen Peiniger austeilt. Als der Star am Mittwoch (25. Januar) plötzlich seinen Account löschte, läuteten daher die Alarmglocken. Besorgte Fans verständigten die Polizei und baten darum, jemanden bei der Pop-Prinzessin vorbeizuschicken und sicherzustellen, dass es ihr gut gehe. Schließlich hatten erst vor wenigen Tagen Berichte die Runde gemacht, Britney habe in einem Restaurant eine Art Wutanfall erlitten.
Britney Spears bekommt Besuch von der Polizei
Britney Spears‘ Mann Sam Asghari hatte auf Social Media beruhigt: Seine Frau sei lediglich genervt gewesen, dass andere Restaurantgäste nicht aufhören konnten, Fotos von ihr zu machen. Von Tobsuchtsanfall keine Spur.
Die Polizei schien die Bedenken der Fans immerhin ernst zu nehmen und schickte jemanden vorbei, um nach Britney zu sehen. Anschließend gab die Polizei von Ventura County Entwarnung. „Wir glauben nicht, dass Britney Spears zu diesem Zeitpunkt in irgendwelcher Gefahr ist“, hieß es in einem Statement gegenüber ‚Page Six‘. Eine Erklärung für das Löschen des Instagram-Accounts gibt es bislang nicht. Auch am Donnerstagmorgen blieb Britney Spears Instagram fern.
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