Bild von Ben Affleck

DE Showbiz – Ben Affleck (47) war ein Kind wie jedes andere Kind auch. Und jedes Kind möchte irgendwann ein Haustier haben, sei es Hund, Katze, Schildkröte oder Vogel. So auch Ben. Der Schauspieler war zehn Jahre alt, als er es sich in den Kopf setzte, unbedingt einen Hund haben zu wollen. Seine Mutter war alles andere als begeistert.

Luft an der Leine

Die war nämlich davon überzeugt, dass der kleine Ben nicht für den Hund sorgen würde. In der ‚Kelly Clarkson Show‘ erinnerte sich Ben an sein Bitten und Flehen: „Sie hat gesagt: ‚Ich will, dass du mir beweist, für einen Hund sorgen zu können. Du musst den Hund zwei Mal täglich Gassi führen. Zunächst wirst du einen imaginären Hund ausführen. Dann weiß ich, dass du es machen wirst.'“ Ben mag von der Idee, mit einem unsichtbaren Hund durch die Straßen von Boston zu spazieren, wenig begeistert gewesen sein, doch er tat, wie ihm geheißen.

Ben Affleck wurde oft enttäuscht

„Diese Frau, die hoffentlich jetzt zuschaut, hat mir eine Leine gegeben. Ich musste um den Block gehen. Das mache ich drei Wochen lang und dann sagt sie: ‚Okay, vergiss es. Ich kaufe dir keinen Hund.‘ Sie hat mir beigebracht, mit Enttäuschungen umzugehen. Sie hat gesagt: ‚Ich hätte nicht gedacht, dass du es wirklich durchhältst.'“ Als Ben Affleck dann Jahre später nach Hollywood zog, legte er sich einen Hund zu. Seine Mutter brauchte er nicht mehr. „Ich hatte kein Geld, keinen Job, und lebte in einem winzigen Apartment. Ich habe mir einen Husky zugelegt. Die sind ruhelos, wollen ständig raus. Dann habe ich begriffen, dass man Hundefutter kaufen muss und der Tierarzt Geld kostet.“ Bens Husky wurde dann gestohlen – und Ben hatte es nicht eilig, sich einen neuen zuzulegen.