Bild von Nina Bott

DE Deutsche Promis – Nina Bott (42) hat eigentlich genug Erfahrung, um sich vor der Geburt ihres vierten Kindes nicht allzu viel Sorgen zu machen — wenn da die Pandemie nicht wäre. Die Schauspielerin (‚Gute Zeiten, schlechte Zeiten‘) und Moderatorin hatte sich wegen Corona dieses Mal für eine Hausgeburt entschlossen.

„Ein wenig neben der Spur“

Der Grund: Wer im Krankenhaus ein Kind zur Welt bringt, muss das unter Umständen ohne den Beistand des Partners tun, denn die Ansteckungsgefahr im Kreißsaal ist einfach zu groß. Doch Nina hätte natürlich gern den Kindsvater Benjamin Baarz an ihrer Seite. Also sollte es eine Hausgeburt sein, und der Star hatte zur Unterstützung bereits zwei Hebammen engagiert, mit denen die Vorbereitungen super liefen. Bis zur Hiobsbotschaft: Gleich beide Geburtshelferinnen haben Corona. So kurz vor der Geburt noch umzudisponieren, verursacht natürlich gewaltigen Stress. Auf Instagram gestand Nina Bott: „Ich bin seit gestern Abend ein wenig neben der Spur.“

Nina Bott zeigt sich philosophisch

Dem nicht genug, muss sich auch Ninas Au Pair einem Corona-Test unterziehen, nachdem sie einen „totalen Geschmacksverlust“ vermeldete. Zudem würde ihr Partner zurzeit verstärkt im Büro gebraucht und ist daher viel außer Haus. Doch es gibt auch Positives zu vermelden: Nina wurde eine Ersatz-Hebamme vorgeschlagen, und die macht einen guten Eindruck auf die Schauspielerin, die versucht, das Beste aus der Situation zu machen: „Im Krankenhaus wüsste ich ja auch nicht, welche Hebamme für mich zuständig ist.“

Und ihre Follower konnte Nina ebenfalls beruhigen: Die infizierten Hebammen habe sie schon länger nicht persönlich gesehen und auch das Au Pair habe einen eigenen Bereich und könne sich isolieren. Ansteckungsgefahr für die werdende Mutter besteht also nicht. Da kann man nur die Daumen drücken, dass es von jetzt ab glatt läuft für Nina Bott.