Bild von Ariana Grande

DE Showbiz – Es ist der schlimmste Alptraum vieler Stars: Ein Stalker, der sich Zugang zu seinem Opfer verschafft. Das gelang dem Mann, der am vergangenen Wochenende vor Ariana Grandes (28) Haus in den Hollywood Hills auftauchte, zum Glück nicht.

Sicherheitsleute wurden bedroht

Doch der Sängerin (‚7 Rings‘) dürfte trotzdem mulmig geworden sein, denn es waren lediglich ihre Sicherheitsleute, die zwischen ihr und dem 23-jährigen Aaron Brown standen. Dieser hatte in den frühen Morgenstunden verlangt, Ariana zu sehen. Als ihm sein Wunsch verwehrt wurde und die Security ihn zum Verlassen der Umgebung auffordert, zog Brown ein Messer. Wie ‚TMZ‘ berichtete, war die Polizei schnell zur Stelle, verhaftete den Mann. Auch wenn nicht klar ist, ob Ariana Grande zum Zeitpunkt der Tat zuhause war, hat der Star eine einstweilige Verfügung gegen den durchgeknallten Fan erwirken können.

Ariana Grande lebt in Angst

Es ist nicht das erste Mal, dass die Musikerin sich zu einem derartigen Schritt gezwungen sah. Im Mai 2020 bekamen Ariana und ihre Mutter Joan eine fünfjährige Verfügung gegen Fidel Henriquez zugesprochen, der sich im Fahrwasser eines Lieferwagens auf das Gelände von Joans Haus geschlichen hatte. Dort hatte er Mülltonnen untersucht und mit „einem Brief in der Hand“ an die Haustür geklopft. Als die Polizei auftauchte, wurde der Mann gewalttätig.

Der Zwischenfall hatte die Sängerin besonders geschockt, denn der Eindringling hatte in seinem Brief gedroht, sie umzubringen. Sie lebte nach der Drohung in ständiger Angst. Jetzt muss sich Henriquez jederzeit mindestens 100 Meter von Ariana Grande und ihrer Mutter fernhalten.

Bild: Dave Bedrosian/Geisler-Fotopress/picture-alliance/Cover Images