Bild von Ariana Grande

Sängerin Ariana Grande (25) hat den Grammy-Boss Ken Ehrlich (76) harsch angegriffen. Der habe nämlich Lügen über sie verbreitet, so die Musikerin.

Nicht mit mir!

Ariana Grande will sich die Lügen nicht anhören. Das Popsternchen (‘Bang Bang’) überraschte seine Fans, als er nicht zu den Acts gehörte, die während der Grammy-Verleihung am Sonntag [10. Februar] auftreten und für die Zuschauer trällern werden. Warum eigentlich nicht? Grammy-Chef Ken Ehrlich äußerte sich gegenüber den Medien zu diesem Umstand, indem er erklärte, er und seine Kollegen hätten entschieden, ihr Song ‘7 Rings’ sei nicht angemessen für die Show. Daher habe er Ariana mitgeteilt, ein anderes Stück für eine Performance zu wählen. Die Sängerin sei jedoch nicht im Stande gewesen, innerhalb kurzer Zeit einen anderen Track auszuwählen, zu planen und aufzuführen. Dieses Statement las auch die Künstlerin selbst, die jetzt zu Twitter griff, um mal etwas klarzustellen.

Mit Ernst bei der Sache

An ihre Follower gewandt wettert Ariana, dass Ken Ehrlich nur Lügen verbreite und nichts von seinen Äußerungen der Wahrheit entspreche. Sie wolle nicht zusehen, wie ihr Ruf beschädigt werde: „Ich habe bis jetzt meinen Mund gehalten, aber jetzt lügst du. Ich kann einen Auftritt über Nacht planen, und das weißt du auch, Ken. Erst als meine Kreativität und mein Selbstausdruck von dir eingeschränkt wurden, habe ich mich entschieden, nicht aufzutreten. Ich hoffe, dass die Show genau so wird, wie du sie dir vorgestellt hast.“ Berichten zufolge sollen sich Ariana und Ken zuvor bereits auf einen Kompromiss geeinigt haben. Ariana Grande schreibt weiter: „Ich habe drei verschiedene Songs angeboten. Es geht um Zusammenarbeit. Es geht darum, sich unterstützt zu fühlen. Es geht um Kunst und Ehrlichkeit, nicht um Politik. Es geht nicht darum, Gefallen zu leisten oder Spiele zu spielen. Es ist einfach nur ein Spiel für euch. Das ist die Show aber nicht für mich.“

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